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Regelungsvorgang: Erst einfach, dann komplexer... (Schaltungstechnik)
Hallo Hartwig,
» danke! das passt hier genau, da ja u.A. die Frage nach dem "Überschwignen"
» auftauchte. Und so mancher Bastler war verzweifelt, weil sein
» selbstgebauter IC-NF-Verstärker heulte oder sich gar als Sender betätigte,
» und das sogar, obwohl die Verstärkung extra niedrig gewählt wurde -
» Stichwort Unity Gain Paßt auch zum Thema Kompensation. Ich habe
» übrigens auch noch Exoten - den µA748 - ein µA741 auch ohne
» Frequenzkompensation. Manchmal ist (war) sowas ganz nützlich.
Man kann die Grenzfrequenz höher ansetzen , wenn man bereit ist, mit der minimalen Verstärkung nicht bis auf 1 runter zu gehen. Es gibt da auch ein Beispiel mit zwei Opamps mit unterschiedlicher internen Frequenzgang-Kompensation:
LF356: unitygain stable, f_max = 5 MHz (-3dB)
LF357: gain min = 5 , f_max = 20 MHz (-3dB)
Den TL080 setzte ich hier ein:
Quelle: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/opaschm.htm
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
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