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Frequenzgang Netzfilter bestimmen (Elektronik)
» Hallo,
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» habe mir vor etwa 2 Jahren diesen Filter gebaut:
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» Belastbar mit maximal 200 Watt, das reicht bei mir dicke. L1 und L2 sind
» Ringkernspulen mit Ferritkern, dicke Dinger (
» https://www.reichelt.de/Funkentstoerdrosseln-Ringkern/TLC-1-0A-1000-/3/index.html?ACTION=3&LA=5700&ARTICLE=105604&GROUPID=3182&artnr=TLC+1%2C0A-1000%C2%B5
» ). L3/L4 und L5/L6 ist je eine stromkompensierte Drossel (in vergossener
» Bauform, ähnliche mechanische Maße wie L1/L2). Alle Kondensatoren sind
» X2-Typen, spannungsfeste Wickel-C (275 Volt AC). Nur C2/C3 sind keramische
» Y2-Typen (irgendwo bei 630 Volt AC). Die Geschichte ist auf Lochraster und
» in einem Metallgehäuse. Keine Minibauweise, das Teil ist reichlich groß.
» Kann man mit den Angaben so ganz grob einen Frequenzgang berechnen für
» Netzspannung/Netzfrequenz? Wie ist die (theoretische) Dämpfung höherer
» Frequenzen?
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» Bis jetzt hat der Filter bestens funktioniert, selbst die Störungen einer
» brutalen Phasenanschnittsteuerung mittels Triac und keinerlei Schutz
» filterte diese Baugruppe raus. Wieviel weiß ich nicht, aber
» Rundfunkstörungen traten nicht auf, selbst an ein und derselben Steckdose.
» Ohne die Baugruppe war die Hölle los
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» LG Sel
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» Edit: Ja, ich habe mir die Beschwerden zu Herzen genommen und male jetzt
» richtige Schaltpläne (soweit mein Programm das zuläßt)
Ich hab hier was , sowas ist immer Interessant.
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20170323193257.teil1 pdf (1).pdf
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20170323193325.teil2 (1).pdf
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