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Eigenbau LED Taschenlampe (Elektronik)
» Hallo,
»
» » Ich habe 3,3- 3,2V mehr nicht für eine 3V LED. bei ca. 1A
» da bist Du in einem Bereich, wo bereits der Innenwiderstand der Batterie
» eine Rolle spielt, und der ist nicht einmal konstant.
der liegt irgendwo zwischen neu 0,8mOhm und gebraucht 5mOhm . wie sehr beflusst das bei einem Vorwidertand von 300-450mOhm
» »
» » Jetzt mach es mal richtig und nicht die Vorgaben ändern !!!
» "richtig" kann man da nichts mehr machen.
» Dabei spielt es z.B. auch eine Rolle, ob die LEDs aus einer Charge sind.
» Grundsätzlich gilt: je dichter Du mit der Ub an die Durchlasspannung der
» LEDs kommst, desto schwieriger wird es. Denke einfach mal an
» Bauteiltoleranzen, Streuungen der LED-Daten und thermische Einflüße.
Vermutlich aus der gleiche Charge( Rolllenabschnitt) ,aber jede LED ( vielleicht zwei parallel) hat einen VOrwiderstand und eine eigene Kühlfläche, Zudem wird das mit Harz vergossen und das Gehäuse ist praktisch der Kühlkörper . DIe werden nicht wärmer als 50°direkt an der Spitze
Bei 0,6A Betriebstrom und max LED Strom von 1,5A bin ich bei allen Toleranzen ( Ladespannung 3,6V ) eigentlich auf der sicheren Seite.
» die LEDs kann man die relevanten Daten dem Datenblatt entnehmen und dann
» ausrechnen, wieviel da noch für den Regler bleibt. (Ein negativer Wert
» würde mich da nicht wundern).
» Ganz mutige machen das alles ohne Vorwiderstand und verlassen sich auf den
» Innenwiderstand vom Akku, das würde ich Dir allerdings nicht wirklich
» empfehlen.
» Grüße
» Hartwig
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