Forum
Mechanik für die Wechselfeldmessung (Schaltungstechnik)
» Hallo zusammen.
Hallo,
»
» Ich beschäftige mich momentan mit der Messung eines starken, sinusförmigen
» aber niederfrequenten Wechselfeldes.
Das ist hier wahrscheinlich bekannt.
» Die Messsignalauswertung soll mittels
» analoger Schaltungstechnik geschehen. Ich brüte zur Zeit über eine
» geeignete Geometrie von Messelektroden, um aus dem Wechselfeld eine
» (proportionale) Messsignalspannung zu erzeugen.
sowas läßt sich zumindest überschlägig berechnen, ausgehend von der Quelle des Feldes.
»
» Eine Möglichkeit besteht darin, es den Nahfeldsonden gleichzutun und
» dementsprechend eine Drahtschlaufe zu verwenden und die Induktionsspannung
» messtechnisch zu erfassen und zu verstärken.
Hä??? jetzt plötzlich ein Magnetfeld???
» Das Problem bei diesem
» Lösungsansatz ist jedoch, dass ich gleichzeitig ein Störsignal auf
» derselben Frequenz habe, nämlich den 50Hz-Netzbrumm.
und dessen Feld ist wie stark im Verhältnis zum zu messenden Feld?
»
» Mein zweiter Lösungsansatz wäre ein Plattenkondensator mit kreisrunden
» Platten (und der Umgebungsluft als Dielektrikum). Da die Feldstärke des
» Wechselfeldes recht hoch ist, wird ein Spannungsunterschied zwischen den
» getrennten Platten messbar sein. Die Platten liegen auf unterschiedlichen
» Potentiallinien des Feldes. Diese Spannungsdifferenz wäre wieder im
» Gegentaktbetrieb verstärkbar.
»
» Was haltet ihr von der Plattenkondensator- bzw. Potentiallösung?
Dir fehlen sowohl die Grundlagen als auch die Einsicht (und /oder das Wissen), mit einer systematischen
Vorgehensweise einen Lösungsansatz zu entwickeln. Da ist Hilfe kaum möglich, ich habe jetzt
auch keine Lust mehr, immer nur die gleichen Antworten zugeben.
Hartwig
»
» Gruß
» Nick
Gesamter Thread: