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Schutzschaltung GND-Diode-µC-Diode-Vcc? (Schaltungstechnik)
» Servus Zusammen,
»
» ich hab mir den Schaltplan
» http://dlnmh9ip6v2uc.cloudfront.net/datasheets/Dev/Arduino/Shields/Weather%20Shield.pdf
» (ist von sparkfun, sieht man an der URL leider nicht) angeschaut und dabei
» bin ich über die Beschaltung der Eingänge zum µC gestolpert, z.B. diesen
» hier:
»
»
»
» Am RJ11-RAIN hängt ein Reedkontakt der von einem Niederschlagsmesser
» geschaltet wird. Die Konstellation wird auch analog bei den Anschlüssen für
» die Windgeschwindigkeit (ebenfalls Reedkontakt) und Windrichtung
» (Reedkonkat der je nach Windrichtung einen bestimmten Widerstand schaltet).
» Was ich schon rausgefunden habe ist, dass man mit den beiden Dioden von GND
» -> Signalleitung -> Vcc eine Schutzschaltung gegen Überspannung und
» negative Spannung realisiert.
»
» Die Frage ist warum wird das hier gemacht? Der Entwickler hat sich bestimmt
» etwas dabei gedacht, aber die einzige Überspannung die mir einfällt kann
» bei einem Gewitter auftreten (Blitzschlag) und da helfen die Dioden
» vermutlich eher nichts. Könnt ihr mir das erklären?
»
» Und wofür sind die 1k-Widerstände gut? Braucht man diese für die
» Dioden-Schutzschaltung oder sollen die nur den Strom begrenzen der in den
» µC fließen kann?
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Ja, diese Dioden sind soweit ok, eventuell Schottky weil 0,3V statt 0,7V Über- oder Unterspannung.
Jedoch, vor dem R, beim Stecker, wäre noch eine Transil angebracht, damit auch höhere Spannungsspitzen mit höheren Energien
abgefangen werden; ganz krass - eine Ableitbrücke noch dazu.
Ist lediglich als Anlehnung gedacht, so ähnlich; hier ist es eine a-b Telefonleitung. http://www.mikrocontroller.net/topic/311645
Aber,, alles ist relativ.
http://www.mikrocontroller.net/topic/328757
Gerald
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