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Ein Schmitt-Trigger, CMOS-Inverter und Politiker... (Schaltungstechnik)
» Seine "(psycho)logische" Schaltung macht aus FF einen Buffer.
» FF mäßig reißt er das FF in den verbotenen Logik-Zustand.
Klar, aber da ist doch die Hauptsache, dass der halbe CD4027 mitbeschäftigt wird. Wenn nicht, kommt die CMOS-Flipflop-Liga und macht einen Aufstand wegen ungerechter Behandlung. Eine Revolution in Startposition!
» Wie du sagtest..."so lange eine Nachfolgeschaltung nicht darunter
» leidet..".
» Glücklicher Weise ist der /Q nicht angeschlossen, nur Q.
Ja, das ist wirklich eine weise Lösung. So kann man sicher vermeiden, dass das Ganze in die Hosen geht.
» Aus "Logik ist hier Unlogik" mit diesem FF, also S-R wie ein Buffer mit
» einer "Flanke".
Und das halbe FF krächzt mit lauter Stimme!
» 2. Glücklicher Weise, - er hat ein CMOS 4xxx, kein TTL, wo ja noch der
» verbotene, der dynamische Bereich dazu käme.
»
» Metastabilität,,,,.....
So ist es. CMOS ist gutmütig. Man kann mit einem Inverter, wenn er nicht gebuffert ist, sogar einen analogen Verstärker machen. Nur ja nicht mehr als etwa Gain = 10 sonst schwingt er. Aber man kann ja drei solche in Serie schalten, dann hat man eine Verstärung von 1000 und schon hat man einen tollen Mikrophonverstärker der mächtig rauscht.
Das kann sogar einen Vorteil haben, wenn es kräftig rauscht, wie z.B. beim Einsatz von Politiker die eine Rede schwingen, weil da rasuchen gleiche zwei, die Schaltung und der Politiker.
Hat noch jemand eine gescheite Frage?
Wenn nicht, dann hole ich mir jetzt ein...
In den frühen 1970er-Jahren hatte ich noch mit RTL (hat nichts mit Radio Luxemburg zu tun!) zu tun. Die konnte man auch etwas vergewaltigen um Analoges zu leisten.
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
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