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BUMM oder Plobb, und Spital als Vorbild (OT-Extrablatt) (Elektronik)
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» http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheets/stmicroelectronics/TDA7492_TDA749213TR.pdf
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» » An die Mute-Anschlüsse komme ich nicht dran, das ist mini-SMD, da etwas
» von
» » Hand zu löten, das klappt nicht.
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» Okay. Auch nicht mit sehr spitzem Lötkolbeneinsatz, mit besonders feinem
» Lötdraht und mit starker Lupenbrille?
nö, das ist mini-SMD
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» » Eine Frage habe ich noch: Schadet es dem Class-D-Verstärker evtl. wenn
» er
» » diesen Ausschaltplopp alleine aushalten muß, also ohne Lautsprecher?
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» Ich nehme an, das macht nichts. Ich nehme an, weil ganz sicher kann man
» nicht sein, weil das Innenleben eines solchen IC viel zu wenig transparent
» ist. Will man eine solche Information als sichere bekommen, muss man den
» Support des Herstellers bemühen. Aber auch da, die werden sich mit
» juristischen Mitteln selbst schützen auf Teufel komm raus.
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» Ich sehe auf Grund einer einfachen Überlegung kein Problem. Der Plopp
» drückt sich mit einer unerwünschten PWM-Modulation aus. Ohne dass da ein
» Pegel grenzwertig wird, ob Spannung oder Strom. Nur, eben wie angedeutet,
» diese Überlegung ist unvollständig.
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» Ein Ansatz für diese Unsicherheit gibt es, gegeben durch das angeschlossene
» LC-Filter am Ausgang, das sich nicht gleich verhält, ob eine niederohmige
» Last (Brüllaffe) angeschlossen ist oder nicht. Daher an den Ausgängen auf
» jeden Fall Clamp-Dioden nicht vergessen!
mit den clamp-Dioden weiß ich nicht so recht, weil ja single supply und die Lautsprecher sind was weiß ich wie, + und -, aber eben high-/lowside
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Matthes
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