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Schwingkreis-Paradoxon in Bezug auf Antennenanpassung (Elektronik)

verfasst von Walker, 26.08.2016, 21:14 Uhr

Hallo zusammen,

folgendes Paradoxon:

Um die Hochfrequenz aus einem Parallelschwingkreis auszukoppeln, werden häufig Stabantennen in Form eines Leitungsstückes an die Spule bzw. den Kondensator angeschlossen. Meiner Meinung nach ist das doch unnötig.

Ein Parallelschwingkreis arbeitet jedoch gerade auf der Resonanzfrequenz und ist demnach doch exakt angepasst, im Sinne der Antennentheorie, sodass er sehr gut die elektromagnetischen Wellen abstrahlen kann.
Ein Parallelschwingkreis wie dieser hier:


ist auf 13,56MHz, dem ISM-Band, abgestimmt und unterscheidet sich doch sogesehen nicht von einer auf diese Frequenz angepassten Antenne, oder?

Gruß



Gesamter Thread:

Schwingkreis-Paradoxon in Bezug auf Antennenanpassung - Walker, 26.08.2016, 21:14 (Elektronik)
Schwingkreis-Paradoxon in Bezug auf Antennenanpassung - xy(R), 27.08.2016, 08:35
Schwingkreis-Paradoxon in Bezug auf Antennenanpassung - Walker, 27.08.2016, 11:23
Schwingkreis-Paradoxon in Bezug auf Antennenanpassung - xy(R), 27.08.2016, 11:48