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Kurze Frage zu Strombelastbarkeit eines Schalters (Bauelemente)

verfasst von Klaus M., 14.07.2016, 14:28 Uhr

» Hallo Klaus,
»
» das ist doch ein perfektes Datenblatt. steht doch alles drin. Man muss es
» nur lesen können.
»
» Spannung: Die angegebenen Spannungen sind die max. zulässigen Spannungen,
» weniger geht immer.
» Wird die Spannung zu klein (<5V) und fließt auch noch wenig Strom (<1mA),
» dann muss man auf die Kontakte achten, die müssen dann aus einem speziellem
» Material sein, damit sie nicht im Laufe der Zeit korrodieren. Die
» Spannung/der Strom wäre zu gering um die Oxidschicht zu durchbrechen.
» Hartversilberte Kontakte würden dann z.B. nicht gehen.
»
» Strom: im geschlossenen Zustand darf der angegebene Strom dauerhaft fließen
» (carry current). Während des Schließens darf nur deutlich weniger fließen,
» ebenso beim Öffnen.
» Hier stellen kapazitive oder induktive Verbraucher ein Problem dar.
»
» Der A300 kann beim Einschalten eines 240V Motors/Trafos kurzfristig bis zu
» 30A schalten, dauerhaft dann 10A, beim Abschalten dürfen aber nur 3A
» fließen (Abrissfunke!)
» Für 120V gelten 60A / 6A.
» In Summe dürfen aber nicht VA (=Watt) fließen als angegeben.
»
» Dito ist der Q300 zu lesen.
»
»
» Mike

Vielen Dank für die schnelle Antwort. :-)

Also mein Aufbau mit dem Relais:

http://uk.rs-online.com/web/p/latching-relays/9156638/

und dem Endschalter:

http://www.tme.eu/en/details/d4n-1a2g/limit-switches/omron/

welches für die Steuerung des Relais da ist, sollte funktionieren??

Oder gibt es da bedenken?

Viele Grüße Klaus.



Gesamter Thread:

Kurze Frage zu Strombelastbarkeit eines Schalters - Klaus M., 14.07.2016, 13:57 (Bauelemente)
Kurze Frage zu Strombelastbarkeit eines Schalters - Mikee, 14.07.2016, 14:15
Kurze Frage zu Strombelastbarkeit eines Schalters - Klaus M., 14.07.2016, 14:28