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Regler oder Zenerdiode ? (Schaltungstechnik)
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» Hallo Hartwig,
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Hallo Gerald,
ja, es ist eine Frage des Aufwandes, nur für eine Anzeigeröhre sollte sich der Aufwand in Grenzen halten.
» ich dachte mit meinem Post zuerst auch an den 317er - den 317HV,
» der kommt aber max bis 60V und ist deshalb nicht geeignet.
» Der 317er kann noch viel weniger.
Och, die gingen schon! siehe LB-47 von TI. und das Konzept taucht auch in einigen Applis für den TL783 auf, wenn der z.B. für 200V eingesetzt wird.
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» Außerdem weiß ich nicht - die Speisung 230V, oder mehr, weniger..
Damit ist wohl nur gemeint, dass es ein Netztrafo ist.
» dann haben wir schon bei der Kaskade das Ursache Wirkungsproblem doppelt.
» 36V mal 2 = 72
» 34 mal 2 = 68
» etc... also recht schwankend, will ich sagen...
» Daher auch sehe ich den Regler stabilisierender, als mit Zener.
50 V wären ja für die Röhre korrekt. da fällt der Vorwiderstand für die Z-Diode klein aus. Für eine Indikatorröhre ist das mit Z-Diode mehr wie ausreichend stabilisiert.
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» Daher bot ich den TL783 an, kommt auf 125V hat einen MOSFET als
» Längstransi.
» Ist ein LDO, wird daher nicht so warm.
so oder so wird alles über der Anodenspannung verheizt, ob BJT-Regler, LDO oder Widerstand....
aber geisterte hier nicht vor einigen Tagen ein Aufwärts-Wandler mit einem 555 durch das Forum? das wäre ja nochmal was...
» Diese 15mA stehen im DB als max-Wert, naja,,, vielleicht regelt der schon
» mit weniger ein;
» das sollte man dann eben empirisch durch probieren, Exemplarstreuung eben.
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» Die Zener geht, war ja früher so gemacht - jedoch, kocht
» sie mit den R's eher, meiner Ansicht, Schnellrechnung.
egal, eigentlich wird es immer gleich warm
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» Für diese zwei Röhreln wird's wohl egal sein... der Preis, naja 'an 1er auf
» oder ab'...
eben, aber daher sollte die gezeigte Schaltung eigentlich gut funktionieren - sofern die Grenzdaten der Röhre eingehalten werden.
Grüße
Hartwig
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