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Die Spannung am Glättungskondensator (Bauelemente)
» » Fourierreihe des gepulsten Stromes
Hallo,
als ich das gestern abend gelesen habe, fiel mir eines der Murphyschen Gesetze ein: Die Lösung eines Problems verändert die Art desselben.
Woher nur will der TO die "Fourierreihe des gepulsten Stromes" nehmen, und was stellt er sich unter dem "gepulsten Strom" überhaupt vor?
Ich würde ihm empfehlen, eine simple Gleichrichterschaltung einfach mal mit LTSpice bei verschiedenen Quell- und Lastwiderständen und Zeitkonstanten zu untersuchen.
Ich denke, ihm würde schnell einiges klarwerden. Zum Beispiel, dass seine ursprünglichen Fragen gar nicht so unberechtigt sind, was hier im Forum leider etwas untergegangen ist. Oder, dass eine analytische Herleitung der einzelnen Größen (auch die Form des "gepulsten Stromes" ) wesentlich problematischer ist, als er sich das vielleicht vorstellt und nicht ohne Grund in der Praxis Näherungsverfahren angewendet werden.
Gruß
Bernhard
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