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Reicht meine Lötstation noch? (Elektronik)

verfasst von bastelix, 28.04.2016, 23:54 Uhr

» hmmm... jaja, äh... ja! Die Bauteile müssen halt auch fest sein, dass sie
» nicht davonfliegen, wenn schwapp!!! - das flüssige Lotzinn herangeschippt
» wird. Ich dachte jetzt eben daran, wenn Du eine Schaltung lötest, dann doch
» Bauteil für Bauteil und pin für pin;
Ja, so mach ich das im Moment, aber nur THT. Ok und ich hab schon Kabel an SMD-Power-LEDs gelötet. An so wirklich SMD hab ich mich noch nicht rangetraut. Leider wirds bei THT für Leute wie mich recht dünn (zu wenig Ahnung um zu entscheiden ob ein THT-Bauteil das SMD-Teil ersetzen kann und teilweise gib es keine THT-Alternative).

Darum hab ich mir überlegt mal mit passender Lötspitze an SMD zu experimentieren. Aber wenn ich eh mehr Geld auf neues Werkzeug werfen müsste, dann vielleicht doch gleich so, dass es auch für die nächsten Jahre mit der technologischen Entwicklung mithält. SMD mit konventionellen Lötverfahren kann man ja auch nur die größeren Gehäuse. Die verschiedenen SMD-Löttechniken hab ich mir etwas angeschaut (auch die Hacks mit umgebauten Pizzaöfen etc. ) und irgendwie halte ich Heißluft (für mich) noch für das praktikabelste.

Da ich das noch nie ausprobiert habe ist es gut möglich, dass mir der Heißluftfön die Bauteile von der Platine pustet bevor das Lot flüssig wird Hast du da schon mehr Erfahrung mit?