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Leitungsinduktivitäten -> mal wichtig mal nicht? (Elektronik)

verfasst von ChristianBocholt(R), 16.11.2015, 17:06 Uhr

Ok das hat sich dann soweit alles geklärt.

Jetzt interessiert mich nur noch etwas was mit dem Schwingkreis nichts zu tun hat, sondern eher mit der zwischendurch aufgegriffenen Koaxialleitung:

Das würde ja bedeuten, dass ein sehr hoher Anteil der der Koaxialkabel zugeführten HF-Leistung einfach "gegen Masse" durch die Kapazität des Kabels "wegschwingt" und nur ein Bruchteil des Signals letzten Endes im Empfänger ankommt.
Das würde ja beudeten:
1) Die zugespeiste Spannung müsste relativ hoch gehalten werden (ziemlich hoch?!)
2) Ein Antennenkabel darf eigentlich nicht besonders lang sein. (Wie geht das bei den wahnsinnig langen Leitungen vom Fernseher zu einer Dachantenne, oder von einer Kabelkopfstation zu den Häusern (mehrere Kilometer)?) Dementsprechend müsste das Signal doch nahezu "futsch" sein?



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Leitungsinduktivitäten -> mal wichtig mal nicht? - ChristianBocholt(R), 16.11.2015, 12:21 (Elektronik)
Leitungsinduktivitäten -> mal wichtig mal nicht? - Hartwig(R), 16.11.2015, 13:00
Leitungsinduktivitäten -> mal wichtig mal nicht? - ChristianBocholt(R), 16.11.2015, 13:38
Leitungsinduktivitäten -> mal wichtig mal nicht? - Hartwig(R), 16.11.2015, 14:18
Leitungsinduktivitäten -> mal wichtig mal nicht? - ChristianBocholt(R), 16.11.2015, 14:28
Leitungsinduktivitäten -> mal wichtig mal nicht? - Hartwig(R), 16.11.2015, 14:39
Leitungsinduktivitäten -> mal wichtig mal nicht? - ChristianBocholt(R), 16.11.2015, 17:06