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Netzteil Eigenbau (Schaltungstechnik)
Hallo zusammen,
JETZT blicke ich was er da zusammenerfunden hat:
Die Spannungsteiler vor den Festspannungsreglern und der Hauptschaltung sollen die Verlustleistung der Endstufen/Festspannungsregler begrenzen - ein völlig falscher Ansatz. Auch die Relais sind falsch konzeptioniert. Sie sollen gedanklich dazu dienen, den Trafo nicht zu überlasten. Offensichtlich hat xy den richtigen Riecher und der Trafo ist ein klein wenig zu winzig geraten.
Besser wäre folgende Schaltung:
Die Schaltung mit dem 723 als Labornetzteil konzipiert und die Einheit um die Spannungseinstellung über einen 4-fach Stufenschalter und 3 Trimmpotis (für die Festspannungen) und einem normalen Poti für die "einstellbare" Spannung konstruieren.
Anstatt eines 2N3055 würde ich derer mindestens 2-3 verwenden - und einen vernünftig dimensionierten Kühlkörper.
Alles in allem kann man dann die Strombegrenzung günstiger auf den Trafo anpassen.
Ansonsten muss der Threadstarter nur drauf achten, dass er sich an die allgemeinen Hinweisen von Thomas, xy, Gerald etc pp hält. Dann wirds auch was mit dem Nachbarn.
Natürlich muss man beim Stufenschalter drauf achten, dass die Regelung im Umschaltmoment keinen Moment aus dem Tritt kommt.
Gruß
Ralf
» » * 3 Festspannungsausgänge mit 6, 9 und 12V
» » * Einen regelbaren Ausgang
» » * Strombegrenzung
»
» Und wieviel Strom? Aber ob dein Trafo das überhaupt kann ist ja noch gar
» nicht klar. Den solltest du doch noch etwas näher beschreiben, z.B.
» Kernbauform und -größe.
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