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Resonanzkreis-Lösungsweg richtig? (Elektronik)
» » » Hallo,
» » » wenn man sich die Spannungsquellen U1 und U2 als Kurzschluss
» vorstellt,
» » » dann ist das tatsächlich ein Parallelresonanzkreis.
» » » Der Resonanzblindwiderstand X0 ist die Parallelschaltung von XL und
» XC.
» » » Bei Resonanz ist XL = XC, also wenn XL parallel XC = 100 Ohm, dann
» » » XL= 200 Ohm und XC=200 OHM.
» » » Daraus ergeben sich dann aus deinem Rechenweg die Werte für L und C.
» » » Die Güte eine Parallelschwingkreises berechnet sich zu
» » » Rp/X0, in diesem Fall 1 Ohm / 100 Ohm.
» » »
» » » Grüße
» » » Altgeselle
» »
» » Das ist ja nun die dritte Variante.
» » Das man dass Gebilde als Parallelschwingkreis betrachten sollte verstehe
» » ich ja noch.
» » Dann würde, wenn der 1 Ohm widerstand nicht wäre, die Impedanz gegen
» » unendlich streben. Nun ist er aber da,- der 1 Ohm Widerstand!
» » Die Parallelschaltung von L und C einfach so zu betrachten, als ob es
» » widerstände währen, widerstrebt mir.
» » Ich steige aus!
»
» Du hast recht und ich lag falsch. Es kommt darauf an, was der Prof mit
» "Resonanzblindwiderstand" meint. Mit den von aha-aha ausgerechneten Werten
» wird jedenfalls keine Resonanzfrequenz von 10kHz erreicht.
» Nun habe ichs mal nachgerechnet. Auf 10kHz Resonanzfrequenz kommt man,
» wenn man mit 50 Ohm (2 mal 100 Ohm parallel) rechnet.
Mit den von mir ermittelten C und L Werten kommt man auch auf eine Resonanzfrequenz von 10kHz
Z = 100 Ohm
Bei Resonanz ist XL = Xc
Also ist XL = Xc = Wurzel aus (100 Ohm Quadrat / 2 ) = 70,71 Ohm
L = 1125µH
C = 225,1nF
edit.:
Das ist natürlich falsch!
Also ist XL = Xc = Wurzel aus (100 Ohm Quadrat / 2 ) = 70,71 Ohm ist = Blödsinn!
XL und XC sind ja nicht um 90° verschoben, sondern um 180°!
Sie heben sich gegenseitig auf.
Die 10kHz kann man mit jedem Widerstandswert errechnen.
Die Aufgabe muss irgendwo einen Haken haben.
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