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Spannungsmessungsproblem schon gelöst? (Elektronik)
Hallo Gerald,
» » Hallo,
» »
» hast schon das Spannungsmessungsproblem gelöst?
» http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=222884&page=0&category=all&order=last_answer
Ja, das habe ich
Habe mir meine Schaltung gestern Abend nochmal angesehen, und gemerkt, dass ich einen absoluten Denkfehler hatte.
Ich wollte immer die Spannung an einer bestimmten Stelle messen, was, das weiß ich nun, natürlich vollkommener Blödsinn ist, da ich nur die Spannung zwischen zwei Punkten messen kann - also die Potentialdifferenz (korrekt?).
Das bedeutet, ich messe die Spannung an einer Stelle (vorzugsweise +) in Bezug auf eine andere Stelle (vorzugsweise Masse = 0).
Somit bekomme ich sogar einen Wert, wenn ich - (minus) hinter den Widerstand und + (plus) vor den Widerstand halte. Dort liegt nämlich genau die Spannung an, die rechnerisch herauskommt, wenn man die vom Widerstand verringerte Spannung von der Gesamtspannung abzieht
Hat lange gedauert, aber ich glaube, jetzt habe ich es
» Ja? - nun, die Ports des Raspberry haben definierte Schnittstellen.
» Daher muss man sie entsprechend verdrahten - man darf sie nicht
» überlasten.
»
» Wichtig ist auch mit welchen Potentialen die
» Portanschlüsse betrieben werden dürfen.
»
» Wenn also der Portanschluss, sowohl auch die Verlustleistung des gesamten
» Ports beachtend!,
» nur bis 16mA bei der gegebenen Spannung belastet werden darf,
» musst du eine Treiberstufe anschalten, welche mit wenig Steuerstrom (Strom
» aus dem Port)
» einen größeren Laststrom schalten kann.
Wenn der Pin max 16mA liefern kann, bedeutet das dann im Umkehrschluss, dass er auch nur mit 16mA belastet werden darf?
Ansonsten sind hier schon wieder recht viele mir unbekannte Begriffe, die ich erstmal nachschlagen muss
Dennoch vielen Dank
Gruß
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