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Anschluss eines Moduls an den Raspberry mit mehr mA als mögl (Elektronik)
Hallo finni,
» Du legst einen GPIO als Ausgang fest, den du dann ansteuerst. Vom GPIO
» nimmst du einen Widerstand mit etwa 2kOhm, dessen anderer Anschluss an die
» Basis eines npn-Transistors geht. Der Emitter des Transistors auf Masse,
» der Kollektor an den Minuspol des Moduls. Der Pluspol des Moduls an eine
» Betriebsspannung, die wir nicht kennen.
»
» Frage also, welche Betriebsspannung wird für das Modul benötigt?
Gleich eine komplette Anleitung - das hätte ich jetzt nicht erwartet. Wollte eigentlich nur wissen, ob es generell geht
Denn es ist ja nicht so, als wäre ich nicht experimentierfreudig - sonst würde ich den Kram ganz einfach komplett lassen - ist ja nur ein Hobby - oder besser, es soll eines werden
[OT]
Naturwissenschaftliche Fächer haben mich in der Schule nicht sonderlich interessiert, was ich heute bereue.
Heute finde ich es unheimlich spannend, was man mit Mathematik, Physik etc. machen kann. Nur leider bin ich mit meinen 37 Jahren nicht mehr ganz so jung, und das Neulernen fällt mir nicht so ganz leicht
[/OT]
Achso, hier noch die Betriebsspannung
Working voltage: Min 2.3VDC, Typical 4.5VDC, Max 8.0VDC
» Nachtrag: Warum besuchst du nicht ein spezielles Forum für den Raspberry
» Pi?
Weil es mir hier gerade unheimlich gut gefällt
Natürlich habe ich auch schon in RPi-Foren gestöbert.
Allerdings treiben sich dort häufig irgendwelche Nerds rum, die kein Verständnis für Anfänger wie mich haben
Und da meine Fragen ja schon eher aus dem Bereich Elektronik kommen, und die Verwendung am Pi nur beispielhaft ist, denke ich, dass ich hier schon richtig bin
Das mit den GPIO-Ports könnte man ja auch auf andere Dinge adaptieren. Es geht ja nur um die Frage, ob ich aus xmA x+ymA machen kann
Ich freue mich jedenfalls, dass Ihr mir hier so ausführlich helft!
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