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Reich mit kaputten Sicherungen... (Bauelemente)
» Es war einmal vor beinahe 45 Jahren als es noch keine Netzgeräte mit
» Kurzschluss-Strombegrenzung gab. Neben der noch heute üblichen primären
» Sicherungen, benötigte auch jede Sekundärspannung eine solche
» Feinsicherung. Bei jedem Kurzschluss gingen diese hopps. Weil diese
» Netzgeräte zwei geregelte 12 VDC Sekundärspannungen hatten für den Einsatz
» analoger Schaltungen (diskrete Opamps...), war das Kaputtmachen besonders
» effizient, wenn gleich zwischen +12 VDC und -12 VDC kurzgeschlossen wurde.
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» Da witterte ein hoch gewachsener streng aussehender Oberassistent das
» Geschäft. Mit jeder kaputten Sicherung verlangte er von den armen Studenten
» einen Stutz.
» Vorher gab es keine neue(n) Sicherung(en).
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» Themenwechsel:
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» Oberst van der Bretten prüfte seine Offiziere, in dem er die diesen
» anvertrauten Soldaten antreten liess und mit einfachen Befehlen testete.
»
» Oberst van der Bretten:
» "Füssiliere! Aaaaaaachtung Stellung!!!" *sehr laut brüll*
»
» *KLACK-KLACK* (Es funktionierte hervorragend.)
»
» Oberst van der Bretten:
» "Füssiliere! Aaaaaaachtung! Rechtes Bein hoch!!!" *sehr laut brüll*
»
» Ein Soldat hatte Probleme mit Links und Rechts. Er beging den schlimmsten
» Fehler den er begehen konnte, und hob das linke Bein hoch. (Oberst van der
» Bretten war ein überzeugter Gegner der Linken.)
»
» Oberst van der Bretten:
» "WELCHER IDIOT HEBT BEIDE BEINE IN DIE HÖHE!!!!!!!!" *extrem laut brüll*
»
» Es war einmal.... ... .. .
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Hchab'T_acHT!! AaALLE
Wadln nach VorrnE G'bracHTT!!
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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