Forum
So soll man es NICHT machen (Elektronik)
» Mein uraltes Metex frisst geradezu Batterien. Es hat keine Aus-Funktion
» nach paar Minuten, veraltete Technik... Da der 9V-Block um die 3
» Stunden Saft gibt, baute ich ans Meßgerät eine Buchse, damit ein Netzteil
» das Ding versorgt.
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» Nun kann ich stundenlang mit dem Gerät arbeiten, fantastisch!
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» ******* !!!WARNUNG!!! *******
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» Niemals, nimmer und auf keinen Fall ein so umgebautes Gerät für Spannung
» über 48 Volt verwenden!!! LEBENSGEFAHR!!!
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» Auch wenns Gerät innen wieder mit einer Batterie ausgestattet wird, auch
» wenn die Buchse abschaltbar ist - niemals und nimmer Spannung über 48
» Volt!!! NUR Kleinspannung!
»
» LG Sel
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Dann halt ein Steckernetzteil mit Trafo nehmen, ordentlich filtern, stabilisieren auf nie über 9V,
oder unter Zellenspannung kommend.
Den Trafo mit mind. > 1000V Isolationstester getestet nehmen (2500V sichere gibt's eher).
==> ist ein Trafo mit 2 Kammer-Wicklungen.
Ja, die oben teilweise genannten Spielchen / Filter/ mit beachten.
Am Besten von den Tischmessgeräten abgucken.
Erfahrung:
Ich habe zB. eines der ersten digi-Multimeter, mit diesen
CA110xxx CA111xxxx (irgendwas?? ) Multimeterchips.
Bei diesem ist eine Akku-Batterie mit eingebaut, zwecks als Tisch-, bzw. Mobilgerät zu betreiben.
Ohne diese Akkus, nur am Netz, geht das Messwerkl auch, jedoch die Nullstelle hüpft etwas.
Mit Akku, Nez bzw. Mobil, ist alles sauber ruhig - aalglatt.
// also, das eingebaute Netzteil ist lediglich um die Akkus zu laden gedacht.
Dieses Messwerkl hatte ich damals beim Radiobastler (uralter AT-Elektronikshop) gekauft.
Aber dieses Ding ist nur noch ein Museumsstück.
-->>> Das könnte, würde ich dir vorschlagen, falls du es mit dem Metex machen kannst:
Einen Puffer-Akku reinbauen, dann hast eine
feine aalglatte Spannungsstabi und ordentlichen Strompuffer.
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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