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einige Gedanken zur Netzspannung (Schaltungstechnik)
Das mit dem Spartrafo wäre schon eine Variante. Die gewünschte Spannungsreduzierung mal dem Strom ist so ungefähr die benötigte Trafoleistung. Das in 3 Phasen aufgebaut - fertig.
Na ja, so was würde ich mangels Kenntnis einschlägiger Vorschriften sowieso sein lassen. Neben dem magnetischen Spannungskonstanthalter (der ja wirklich unheimlich teuer ist) wohl die einfachste und sicherste Lösung. Vor allem brummt die nicht so laut Wenn mehr als nur paar wenige Watt "auszukurieren" sind, die erhöhte Spannung praktisch immer anliegt, eben die Variante der Wahl.
Danke
Sel
Edit: Für kleinere Geräte bis vielleicht 100 Watt sind als Spartrafo geschalten die kleinen Printtrafos ja ideal. Da reichen Trafos unter 3 Watt Leistung. Ist interessant für Röhrenfreunde, deren Gerätetrafos für 220 Volt ausgelegt sind. Und damit bei der "Überspannung" die Heizungen der Röhren arg zum Leuchten bringen bei 230 Volt und mehr Netzspannung.
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