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Idiotensichere Beschaltung Netzteilausgang (Rentnernetzteil) (Schaltungstechnik)

verfasst von Hartwig(R), 21.02.2015, 17:28 Uhr
(editiert von Hartwig am 21.02.2015 um 17:31)

Hallo,
»

» Der Ausgang des Netzteiles bekommt eine Surpressordiode 18 Volt. Somit ist
» sichergestellt das im Falle des Falles keine höhere Spannung das Netzteil
» verläßt (ausgemessen haben wir die Diode mit 17,6 Volt). Da das Netzteil
» bis 16 Volt geht, ist das ok. Weiterhin ist parallel zum Ausgang eine Diode
» gegen Falschpolung und als Schutz beim Zusammenschalten der beiden kleinen
» Netzteile vorgesehen.

Also liegt noch eine Diode parallel zur TVS-Diode? das macht aber wenig Sinn!
»
» Somit kann vom Netzteil nichts Schlimmes kommen. Von außen aber schon.
» Hängt da ein Akku dran, der mehr als 18 Volt bringt, dann knistert die
» Surpressordiode weg. Dagegen hilft nur eine flinke Schmelzsicherung, die
» dann extra vorzusehen ist. Bauen wir sowas ein, dann verschlechtert die
» Sicherung die Stabilität der Spannung (Innenwiderstand).
»
Die Anforderungen hätten vor der Planung des Netzteils festgelegt werden sollen. Dann hättet ihr auch ein Konzept wählen können, das den Anforderungen entspricht.
Ihr wolltet das ja ganz einfach machen - mit einem IC. Gerald und Olit haben damals schon die Nachteile/Einschränkungen aufgezeigt. Jetzt seit ihr auf bestem Wege, das ganze mit diversen "Verschlimmbesserungen" richtig kompliziert zu machen.

Grüsse
Hartwig

ps: ach ja, vielleicht könnt ihr ja noch einen Rauchmelder einbauen (:lol:



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