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und mal wieder Netzteil... :-) -- LM 317, oder L200 (Elektronik)

verfasst von geralds(R)  E-Mail, Wien, AT, 29.01.2015, 12:12 Uhr

» Hallo
»
» Bei Parallel- und Reihenschaltung der Spannungsquellen kommt es auf den
» Gleichlauf der Potis an. Bei deiner Version können die Potis ja bei einer
» Umschaltung erst einmal in jeder beliebigen Stellung stehen und müssen dann
» auf Gleichlauf gebracht werden.

Ja, -- Benutzerhandbuch lesen :-P

Problematischer sehe ich lediglich den Parallelbetrieb.
Daher unbedingt, wie ich ansprach, am Ausgang zum Schutz
mit der Dioden-Torschaltung koppeln.
Die Last muss sowieso immer vor dem jeweiligen Umschalten vom Ausgang getrennt werden.
Und es sollten/müssen sowieso immer vorher die Spannungen/mögliche Ströme eingemessen/vorausberechnet werden.
Erst dann sollte man die Last wieder dran hängen.
Alles Andere wäre verantwortungslos.

Nun, er wollte was ganz günstiges.
Ich denke aber, die Studenten wissen das und führen das Workaround entsprechend aus.
Das hat man ja auch mit dem Messgerät so gelernt. "!nie....!"
- zB - Zeigergeräte --- sodass sich bei Falschbetrieb der Zeiger um den Anschlag rollt.
Das Gleiche gilt auch für Quellen.

»
» Abgesehen davon, ist ein Stereopoti überall zu bekommen, ein Poti mit
» Doppelachse nicht.

Dafür bist flexibler.
-> Es war ja auch der Wunsch nach unabhängigen Betrieb der beiden Netzteile.
Das Bekommen sehe ich eher als Aufforderung, nicht als "uff".
Der Punkt: aufs einfachste eine total getrennte Doppelversorgung.
Was spricht also gegen ein doppelachsiges Tandempoti.
Ohne vorheriges Einmessen, !bevor er die Versorgung anlegt, sollte es sowieso nie geben.

Im übrigen haben auch solche Potis, sonderangefertigt, einen Schalter mit eingebaut...
zB. vergleichend mit den alten TVs, Radios, Verstärkern, wo diese
für die Klangeinstellung, bzw. Lautstärke verwendet wurden.

»
» Das mit der Umschaltung mittels Master- und Slavepoti wird auch in
» professionellen Geräten gemacht, da ergibt sich allerdings nach meiner
» Erfahrung das Problem, dass mit diesem Umschaltrelais auch die
» Ausgangsbuchsen mit umgeschaltet werden, und diese Kontakte dann gerne mal
» verschmutzen oder kleben. Für die Ausgangsspannung sollte es ein extra
» Relais mit dicken Kontakten oder ein Schütz sein.
»

Da stimme ich voll zu. - Ist halt nicht mehr so günstig.
Die Erfüllung der Wünsche ist zudem eh nur gleich wie obig.
Hier, wegen der klebenden Relais, wäre eine elektronische,
Transistor-(Dioden)umschaltung der Hit als Idee.
Money,, Money.... praktisch unbegrenzt sind leider nur die Ideen.

... Nun, es kommt darauf an, auf was Sel mit seinen Kumpanen wert legt.

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"



Gesamter Thread:

und mal wieder Netzteil... :-) - Sel(R), 28.01.2015, 17:40 (Elektronik)
und mal wieder Netzteil... :-) - olit(R), 28.01.2015, 18:23
und mal wieder Netzteil... :-) - schaerer(R), 28.01.2015, 18:26
und mal wieder Netzteil... :-) - Theo., 28.01.2015, 19:17
und mal wieder Netzteil... :-) -- LM 317, oder L200 - geralds(R), 28.01.2015, 21:22
und mal wieder Netzteil... :-) -- LM 317, oder L200 - Theo., 29.01.2015, 10:46
und mal wieder Netzteil... :-) -- LM 317, oder L200 - geralds(R), 29.01.2015, 12:12