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Hochspannungsnetzteil für Röhrenverstärker (Schaltungstechnik)
» » » Hallo,
» » » ich sehe gerade: der Trafo hat je Wicklung 322V. Erlauben wir eine
» » leichte
» » » Überspannung im Netz, 10%. Ja, dann der Trafo ist im Leerlauf, dem geb
» » ich
» » » 5% mehr (ich kenn den Kern nicht). Also, 322 * 1,05 * 1,1 = 372V.
» Damit
» » » hätten wir eine Spitzenspannung zu erwarten von 372*1.4= 520V. Ähm -
» und
» » » die Elkos haben wieviel??? 450V??? Da bringen auch die Belastung
» nichts
» » » mehr - bedenke dass ein Röhrenverstärker kalt startet, also ohne
» » » Anodenstrom! Klar, man rechnet für die Nenn-Ausgangsspannung nicht
» » Faktor
» » » 1.4 - aber etwas Sicherheit sollte schon vorhanden sein.
» » » 550 V wäre das mindeste, was die Elkos abkönnen sollten.
» » » Grüsse
» » » Hartwig
» »
» » Verstehe ich nicht , warum das so sein muss ?
» » Der Bausatz wurde ja so in einem Buch veröffentlicht.
» » Und die Werte entsprechen dem Buch. Leider sind die Ausführungen
» » zur Inbetriebnahme recht knapp. Aber auch in anderen schaltungen
» » sind die Elkos genauso bemessen (andere Veröffentlichung).
» »
» » Eine Einschaltstrombegrenzung wäre kein Problem. Schaltung
» » dazu gibt es bei einem anderen Artikel in Elektor's
» » "High-End mit Röhren"
» »
» » Gruss Frank
Huhu,
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Nur die Zitate.
Gruss Frank
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Leistung = Wärme - warum frieren immer alle ?
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