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OPV? - guck mal in die Zeiten der Röhren in die 30er (Elektronik)

verfasst von schaerer(R)  E-Mail, Kanton Zürich (Schweiz), 22.01.2015, 09:31 Uhr

» Hier hast den nächsten Anhaltspunkt:
» Ein OPAMP-Hersteller hat da was geschrieben, Analog Devices. "OPAMP
» History"
» http://www.analog.com/library/analogDialogue/archives/39-05/Web_ChH_final.pdf

Da gibt es auch einen der berühmten "willst-du-ein-verstärker-bekommst-du-ein-oszillator-Opamp", - den µA709. Dieser Opa-Opamp verursachte damals bei den Schaltungsentwicklern für reichlich Anfälle. :-P :-D :-P

» Solche tiefe Brunnenwasser finde ich auch immer wieder interessant.

Ich auch. Ich erinnere mich z.B. an einen etwa 40 cm^2 grossen Print mit einem halben Flipflop mit TI-Transistoren im TO5-Gehäuse. :rotfl:

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9



Gesamter Thread:

wie alt ist welcher OPV? - Bastler(R), 21.01.2015, 22:34 (Elektronik)
wie alt ist welcher OPV? - xy(R), 21.01.2015, 23:20
OPV? - guck mal in die Zeiten der Röhren in die 30er - geralds(R), 21.01.2015, 23:21
OPV? - guck mal in die Zeiten der Röhren in die 30er - schaerer(R), 22.01.2015, 09:31