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Transkonduktanzverstärker (Elektronik)

verfasst von Altgeselle(R) E-Mail, 20.12.2014, 16:50 Uhr
(editiert von Altgeselle am 20.12.2014 um 16:52)

» Hallo. Ich scheitere seit ner Stunde an einer simplen Masche in einer OPV
» schaltung.
» Es sollte vorher der Widerstand der Leiterbahn für galvanische Kopplung
» ausgerechnet werden. l ist 10 cm,Hier wurde rho *l / A gerechnet, als l
» aber 20cm benutzt. Woher soll man wissen dass man die Strecke (10cm)zweimal
» benutzt? Ich weiß ja garnicht dass die anderen Strecken auch 10cm lang sind
» ,welche beiden führen denn hier zur galvanischen Kopplung?
» Ich scheitere an Aufgabenteil c: Welche Länge l führt zur Instabilität des
» Systems. omega=0, RL=102mOhm
» Die Leiterbahnen auf der Platte haben eine Dicke von 35µm und eine Breite
» von 1mm.
» Gegebene Maße sind: l = 10cm rCu = 17,8e-9 Vm/A
» Lösungansatz des Profs ist eine Masche die heißt :
»
» U1=UQ+I2*RL
» =UQ+U1*S*RL
» Wie kommt denn diese Masche zustande? Ich sehe da nur die Maschen
» U1=UQ(Innen)(Außen)
» oder eben
» Uq=U1*S*RL...
» das wiederspricht sich doch selbst schon? Könnt ihr eventuell
» weiterhelfen?
» Danke :-)
» U1=UQ+U1*S*RL kann doch garkeinen Sinn machen Oo
»
»
Hallo,
ich versuchs mal:
Die Zeichnung ist unübersichtlich. Es besteht ja die
Vereinbarung, dass Striche zwischen den Bauteilen Verbindungen mit 0 Ohm sind.
Also zeichne die berechneten Widerstände der Leiterbahnen als
Bauteile ein. Dann erkennt man, dass durch die mittlere Leiterbahn
der Strom I2 zum Verstärker zurückfließt und einen Spannungsabfall am
der Leiterbahnwiderstand verursacht. Uq ist dann nicht mehr gleich U1.
Grüße
Altgeselle



Gesamter Thread:

Transkonduktanzverstärker - lospos, 19.12.2014, 20:34 (Elektronik)
Transkonduktanzverstärker - Altgeselle(R), 20.12.2014, 16:50