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Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? (Elektronik)
» Super, Danke euch allen.
»
» Bleibt das Problem der Taktung. Schließlich "flackert" die LED (wenn auch
» nicht sichtbar, für die Kamera aber schon).
»
» Makrofotografie hat das Problem der Tiefenschärfe. Man macht daher mit
» fester Kameraeinstellung viele Fotos, verändert dabei aber um wenige
» 1/100mm den Abstand zum Objekt. Nennt sich Stackfotografie. Dabei MUSS mit
» exakt gleichen Bedingungen fotografiert werden. Die LED MUSS also
» kontinuierlich leuchten.
» Schaltregler fallen damit aus, es sei denn die sind extrem hochfrequent.
» Die Taktrate verändert sich aber mit dem eingestellten (veränderlichen)
» Strom.
»
» Wenn ich es richtig begreife sollte ich also eine grob stabilisierte
» Spannung hernehmen und dahinter den Strom mit Linearregler einstellbar
» machen. Nehme ich dazu einen LM317 so muß der Widerstand zum Einstellen
» recht klein und dazu noch belastbar sein. Kommt demnach bei Strömen von 30
» bis 350mA also nur ein Drahtpoti in Betracht? Oder wie kann ich diesen
» Widerstand (siehe 317er Standardbeschaltung als Stromquelle) mit einfachen
» Bauelementen ersetzen?
»
» Gruß Sel
edit.:
Der Einstellregler im Schaltbild sollte natürlich ein Potentiometer sein!
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