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Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? (Elektronik)

verfasst von olit(R) E-Mail, Berlin, 27.10.2014, 12:04 Uhr
(editiert von olit am 27.10.2014 um 12:38)

» Super, Danke euch allen.
»
» Bleibt das Problem der Taktung. Schließlich "flackert" die LED (wenn auch
» nicht sichtbar, für die Kamera aber schon).
»
» Makrofotografie hat das Problem der Tiefenschärfe. Man macht daher mit
» fester Kameraeinstellung viele Fotos, verändert dabei aber um wenige
» 1/100mm den Abstand zum Objekt. Nennt sich Stackfotografie. Dabei MUSS mit
» exakt gleichen Bedingungen fotografiert werden. Die LED MUSS also
» kontinuierlich leuchten.
» Schaltregler fallen damit aus, es sei denn die sind extrem hochfrequent.
» Die Taktrate verändert sich aber mit dem eingestellten (veränderlichen)
» Strom.
»
» Wenn ich es richtig begreife sollte ich also eine grob stabilisierte
» Spannung hernehmen und dahinter den Strom mit Linearregler einstellbar
» machen. Nehme ich dazu einen LM317 so muß der Widerstand zum Einstellen
» recht klein und dazu noch belastbar sein. Kommt demnach bei Strömen von 30
» bis 350mA also nur ein Drahtpoti in Betracht? Oder wie kann ich diesen
» Widerstand (siehe 317er Standardbeschaltung als Stromquelle) mit einfachen
» Bauelementen ersetzen?
»
» Gruß Sel




edit.:
Der Einstellregler im Schaltbild sollte natürlich ein Potentiometer sein!



Gesamter Thread:

Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - Sel(R), 26.10.2014, 10:18 (Elektronik)
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - Offroad GTI(R), 26.10.2014, 10:47
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - Betreff:, 26.10.2014, 10:49
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - schaerer(R), 26.10.2014, 10:49
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - Sel(R), 27.10.2014, 11:08
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - olit(R), 27.10.2014, 12:04
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - gast (A), 27.10.2014, 12:12
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - Hartwig(R), 27.10.2014, 16:55