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Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? (Elektronik)

verfasst von Sel(R) E-Mail, Radebeul, 27.10.2014, 11:08 Uhr

Super, Danke euch allen.

Bleibt das Problem der Taktung. Schließlich "flackert" die LED (wenn auch nicht sichtbar, für die Kamera aber schon).

Makrofotografie hat das Problem der Tiefenschärfe. Man macht daher mit fester Kameraeinstellung viele Fotos, verändert dabei aber um wenige 1/100mm den Abstand zum Objekt. Nennt sich Stackfotografie. Dabei MUSS mit exakt gleichen Bedingungen fotografiert werden. Die LED MUSS also kontinuierlich leuchten.
Schaltregler fallen damit aus, es sei denn die sind extrem hochfrequent. Die Taktrate verändert sich aber mit dem eingestellten (veränderlichen) Strom.

Wenn ich es richtig begreife sollte ich also eine grob stabilisierte Spannung hernehmen und dahinter den Strom mit Linearregler einstellbar machen. Nehme ich dazu einen LM317 so muß der Widerstand zum Einstellen recht klein und dazu noch belastbar sein. Kommt demnach bei Strömen von 30 bis 350mA also nur ein Drahtpoti in Betracht? Oder wie kann ich diesen Widerstand (siehe 317er Standardbeschaltung als Stromquelle) mit einfachen Bauelementen ersetzen?

Gruß Sel



Gesamter Thread:

Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - Sel(R), 26.10.2014, 10:18 (Elektronik)
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - Offroad GTI(R), 26.10.2014, 10:47
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - Betreff:, 26.10.2014, 10:49
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - schaerer(R), 26.10.2014, 10:49
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - Sel(R), 27.10.2014, 11:08
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - gast (A), 27.10.2014, 12:12
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - Hartwig(R), 27.10.2014, 16:55