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Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? (Elektronik)

verfasst von Sel(R) E-Mail, Radebeul, 26.10.2014, 10:18 Uhr

Hallo,

als Beleuchtung für kleine bis winzige Foto-Objekte (Mineralien, Kristalle . Makrofotografie) möchte ich LED verwenden. Die Vorteile für mich sind die Möglichkeit die Helligkeit fein zu regeln, verschiedene Lichtfarben (weiß, warmweiß und ultraviolett) und die Lichtquelle ist klein.

Nun habe ich ein wenig probiert und festgestellt das ich mit LEDs bis 1 Watt gut was anfangen kann. Auch Mischlicht ist möglich, einzeln einstellbar.

Überall wird nun geschrieben, man bräuchte eine einstellbare Konstantstromquelle zum Betrieb der LEDs. Leuchtet mir nicht ein. Viel bequemer ist es doch eine etwas über der Diodenspannung liegende Gleichspannung herzunehmen, diese dann praktischerweise mit einem LM317 als regelbare Spannungsquelle auf den benötigten Wert zu bringen und einen kleinen Schutzwiderstand in Serie mit der Diode zu schalten. Kommt ja exakt auf dasselbe raus.

Klar verheize ich da die nicht benötigte Energie, aber an Einfachheit ist eine solche Schaltung nicht zu übertreffen. Preislich liegt so eine Schaltung auch weit unten. Und beim Foto gibts keine Probleme mit dünnen schwarzen Linien im Bild, die von Umschaltvorgängen einer getakteten Stromquelle herrühren.

Oder bin ich auf dem Holzweg?

Gruß Sel



Gesamter Thread:

Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - Sel(R), 26.10.2014, 10:18 (Elektronik)
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - Offroad GTI(R), 26.10.2014, 10:47
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - Betreff:, 26.10.2014, 10:49
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - schaerer(R), 26.10.2014, 10:49
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - Sel(R), 27.10.2014, 11:08
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - gast (A), 27.10.2014, 12:12
Konstantstrom für LED eigentlich Quatsch? - Hartwig(R), 27.10.2014, 16:55