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LED-Blitzschaltung kurz getestet. (Lebenslicht?) (Schaltungstechnik)
» Eine reine C1/LED-Entladungsmethode - allerdings mit einem niederohmigen
» Strombegrenzungswiderstand, wäre eine gute Lösung.
Ja: darum hatte ich in die diskrete Blinkschaltung mit den drei Transistoren einen 100 Ohm Widerstand eingefügt.
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=212772&page=0&category=all&order=time
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» Ich habe mal eine sparsame Batteriebetriebsanzeige mit Lowbatt-Funktion mit
» einem LMC555 in seiner Funktion als Schmitt-Trigger realisiert:
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» Mit R2, C1, R3, LED und LMC555-Mosfet T ist so eine Elko-LED-Entladung
» realisiert, wie ich grad beschrieben habe.
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Die Batterieüberwachung könnte ich in mein Zimmerthermometer einbauen.
Ich bestellte ein Paar LM334: in dem Glauben, es seien Referenzspannungsquellen.
Im gewissen Sinne schon. Nur eben Temperaturabhängig.
Beim Blick ins Datenblatt verwunderte mich die Präzision dieses Thermofühlers.
Ohne Abgleich an zwei Temperaturpunkten soll das ding genau arbeiten?
Ich entwarf eine Schaltung mit nur einem Einstellregler für die 273°K.
Das ding funktioniert unglaublich genau! Bei 9°C auf dem Balkon und bei 24°C im Zimmer, gab es keine Abweichung zum Referenzthermometer. Solange bei Batteriebetrieb die Spannung nicht unter 6V fällt.
edit.:
(Um mir einen Offsetabgleich zu sparen, verwendete ich den Präzisions- DC-Opamp AD708)
edit.:
Da die Eigenerwärmung des Sensors (7,3V * 273µA =1,7mW) einen nicht unerheblichen Einfluss hat, wurde die Spannung über den Sensor auf 1,4V reduziert und konstant gehalten.
Die Erwärmung der Platine, durch den OPAMP, sorgt trotzdem für ein Delta von plus/minus 0,4°C !
Durch eine zweite Sentwichplatine, auf der nur der Sensor steht, und die durch feine Kupferadern mit der Mutterplatine verbunden ist, wurde auch dieser Einfluss vermindert.
(Das Netzteil ist natürlich separat, außerhalb des Thermogehäuses!)
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