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Probleme mit Magnetventil (Elektronik)
» » » » » » Nur sobald ich das Magnetventil dazuschalte bricht die Spannung
» » » » ein?!?!
» » » » » » Andere Verbraucher wie eine LED funktioniert einwandfrei.
» » » » » »
» » » » » » Wo liegt das Problem???
» » » » » Der Innenwiderstand deiner Spannungsquelle ist zu hoch.
» » » » »
» » » » » » Im Anhang eine Skizze des Schaltplans vom Magnetventil.
» » » » » Dateigröße max. 150kB
» » » »
» » » » Hallo danke für die schnelle Antwort.
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» » » » Wie kann ich das Problem beheben???
» » » »
» » » » Weiß nicht ob das zu deiner Lösung passt, aber was ich vergessen
» habe
» » zu
» » » » erwähnen:
» » » » Wenn ich das Magnetventil direkt an das Netzgerät hänge öffnet und
» » » schließt
» » » » es wie gewollt!
» » » »
» » » » Und jetzt auch im Anhang zu finden der Schaltplan
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» » » Uii, so perfekt kann nur ein Lokomotivführer aus Lummerland zeichnen.
» »
» » »
» » » Wenn man mehr Daten über dein Magnetventil hätte könnte man abschätzen
» » ob
» » » der Optokoppler überhaupt ausreicht um den benötigten Strom direkt zu
» » » schalten. Ich glaube eher nicht. Steht auf dem Ventil nichts drauf?
» » » Typenschild oder so...?
» » Folgendes steht drauf
» » DC 12V
» » 9W
» » ED 100%
» » DN2
» » TF 90°C
» »
» » Gruß
»
» Dann reicht dein Optokoppler alleine nicht aus. Der kann nur 30mA, max.
» 50mA. Du wirst also mit dem Optokoppler einen zusätzlichen Transistor
» ansteuern, der die 750mA des Magnetventils schalten kann. Wie schon jemand
» anderes erwähnte, sollte man auch die Schutzdiode parallel zur Wicklung
» nicht vergessen.
»
» Hoffentlich hast du mit deinen Versuchen den OK nicht schon irreversibel
» beschädigt. Naja, kostet ja nur 0,3€ bei Reichelt
»
Könnte ich dafür einen BD139 verwenden???
Die Angaben dazu verstehe ich nämlich nicht
VCB 80
VCE 80
VEB 5
Ic 1
hfe 40
QTY 4
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