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Board-AnsichtMetall, das auf Spannung reagiert .. T-1000 before (Elektronik)
» » Das gab es in den 80ern oder 90ern schon mal als "elektrische Muskel"
» oder
» » "Motor ohne bewegte Teile".
» »
» » Uwe
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» Hi Uwe,
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» Ja, das kann stimmen, wenn ich mich recht erinnere.
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» Auf alle Fälle geht das alles in Raumtemperatur.
» Soweit ich weiß ist nur Quecksilber bei Raumtemp. flüssig.
» Dann würden es Legierungen sein, die in diese Richtung gehen.
» Ober, kennst du, oder ein anderer ELKOianer das Metallrezept?
» Leider kenne ich das nicht, sonst würde ich schon längst damit basteln.
» Ich hatte auch leider keine Zeit, mich mit Metallurgie zu beschäftigen,
» was auch ein höchst interessantes Technik-Gebiet ist.
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» Das war eigentlich der Grund, für mein Posting, etwas in
» diese Richtung in der ELKO_Diskussionsrunde anzustoßen.
»
Moin Geralds,
ich muss erstmal zugeben dass ich nur auf Deine Titelzeile reagiert hatte und das Video erst jetzt gesehen habe. Das ist doch was anderes als die "eletktrischen Muskeln" von damals. Da ging es darum dass sich ein Draht (oder Blech) durch anlegen einer elektrischen Spannung verbiegt und dabei eine Kraft ausüben konnte.
Mit Deiner Annahme dass nur Quecksilber bei RT flüssig ist liegst Du falsch: Galinstan, eine Legierung aus Galium, Indium und Zinn schmilzt bei -18 Grad C. Es gibt Ettliche interessante Legierungen mit niedrigen Schmelzpunkten wie z.B. Woodsches Metall. Gruß an Uri Geller!
Für die im Video gezeigten Effekte habe ich aber auch keine Erklärung. Ich erinnere mich aber an Geschichten mit aüsserst pfein pverteilten* Metalpartikeln in einer Ölsuspension die sich dann wie Flüssigkeiten verhielten und "seltsame" effekte ermöglichten.
*die Formulierung und Schreibweise pfein pverteilt stammt von meinem Chemielehrer der damit ausdrücken wollte dass die Partikel wirk seeeeehr pfein pverteilt sind. Quasi eine Steigerungsform von "fein verteilt".
Uwe
Gesamter Thread:
, 26.09.2014, 08:50 (Elektronik), 28.09.2014, 10:32, 28.09.2014, 13:20, 28.09.2014, 15:20