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Verändert ein Widerstand IMMER die Spannung? (Elektronik)
» » Durch einen Lötkolben, der mit 220 V betrieben wird,
» Wir haben schon seit Annodickemilch (um das Jahr 1985) 230V Nennspannung,
» gerne sind es auch mal 240V, maximal zulässig sind 253V (230V+10%), minimal
» 207V (230V-10%) - aber das nur am Rande.
»
Das war ja nur ein Beispiel, es könnten auch genausogut 12V sein. Darum geht's ja nicht in der Rechnung, also wie viel im öffentlichen Netz verwendet wird.
» » Durch diesen Widerstand hat sich jetzt die Stromstärke logischerweise
» » verringert.
» Verringert hat sie sich nicht, in Bezug worauf überhaupt? Bis jetzt hat
» sich nur dieser oder jener Strom eingestellt.
»
Ok, klingt eigentlich plausibel.
» » Doch hat sich auch was an der Spannung verändert
» Quasi nichts, von minimalen Spannungsabfällen auf der Zuleitung abgesehen.
»
Warum spricht man dann von einem Spannungs"abfall" nach einem Widerstand?
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