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Änderug der fgu bei unterschiedlichen Eingangskondensator (Schaltungstechnik)
» » » Hallo.
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» Mich hat mal interessiert, wie genau sich eine solche Messreihe ausführen
» lässt.
» Deshalb bekam der Transistor einen Emitterwiderstand.
» Hohes erstaunen überkam mich, als ich feststellte, dass der
» Eingangswiderstand der Schaltung höher erscheint, als er laut Berechnung
» sein dürfte.
» Ich verwendete keine Elkos! Nur Kondensatoren. Trotzdem gab es Ausreißer.
» Aber zu guter letzt sieht es doch ganz gut aus. (Bis auf den
» Eingangswiderstand )
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Hallo Olit,
der eingefügte Emitterwiderstand beeinflusst den Gesamteingangswiderstand erheblich.
Das ist eine Sromgegenkopplung.
Dadurch verringert sich die Verstärkung und der Eingangswiderstand steigt.
An der großen Verstärkung habe ich bemerkt, dass "Artarex" eine einfache
Emitterschaltung ohne Stromgegenkopplung verwendet.
Im Bild eine Simulation der Schaltung.
Mit einem 1 uF Eingangskondensator habe ich eine untere Grenzfrequenz von ca 37 Hz ermittelt.
Entspricht also genau deiner Messung.
Durch die Gegenkopplung des Emitterwiderstandes kann man den Eingangswiderstand nicht so
einfach berechnen. Da geht der Stromverstärkungsfaktor Beta noch mit ein.
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