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Plausibilitätsprüfung schadet nie... (Elektronik)

verfasst von Offroad GTI(R), 22.07.2014, 20:57 Uhr
(editiert von Offroad GTI am 22.07.2014 um 20:59)

» Hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen, oder einen Tipp geben :)
Sorry, ich muss hier noch mal einhaken.

Lieber Christian, hast du schon mal etwas von Plausibilitätsprüfung gehört?

Eine Formel falsch abzuschreiben und somit ein falsches Ergebnis zu erhalten ist ja das Eine, aber dieses Ergebnis dann einfach ohne nachzudenken so hinzumehmen geht nicht. Könnte ja auch sein, dass du dich bei der Eingabe in den Taschenrechner vertippt hast. Ganz "damatisch" wirken sich bspw. Vorzeichenfehler bei Zehnerpotenzen aus. Wenn aus 1mA (10^-3) kA (10^3) werden, liegt das Ergebnis ja nur um den Faktor 10^6 daneben, kaum der Rede wert, was :-D

Wenn eine Transistorschaltung mit einem Kollektorstrom von 12mA gegeben ist, und du einen Basisstrom von knapp 1000mA berechnest, musst du doch mal kurz stutzig werden, da ein Transistor ja nun mal den Strom verstärken soll.
Weiterhin musst du dir mal vor Augen halten, wie diese 1000mA durch den armen R1 des Basisspannungsteilers "passen" sollte.



Gesamter Thread:

Berechnung einer Transistorschaltung mit Stromgegenkopplung? - Christian, 22.07.2014, 10:46 (Elektronik)
Plausibilitätsprüfung schadet nie... - Offroad GTI(R), 22.07.2014, 20:57
Plausibilitätsprüfung schadet nie... - geralds(R), 22.07.2014, 22:18