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Signalleitung zwischen den Modulen (Bauelemente)

verfasst von geralds , Wien, AT, 19.04.2014, 12:36 Uhr
(editiert von geralds am 19.04.2014 um 12:38)

Zwischen den Modulen ist üblich eine Einzel-Draht Verkabelung, geschirmt.
Diese kannst dann mit Kabelbinder zusammenhalten.
Am Eingang, oder Ausgang kannst, musst nicht, symmetrisch verbinden.
Dazu gibt's die zweipoligen geschirmten.
Diese Drähte sind zwecks mindestens Impedanz-Erhaltung verdrillt,
aber mit einem entsprechenden Schlag, so wie es das Datenblatt vorzeigt.
zB. 100 Ohm Impedanz für ein verdrilltes Datenkabel.
Das Gleiche hast mit den anderen für Audio zB.
Dessen Impedanz ist etwas anders.
Daher solltest das auch bei der Eingangs, wie Ausgangsschaltung beachten.
Impedanz anpassen. - eben auf für Audio übliche.

Wellenwiderstand (Impedanz), die verschiedenen Dämpfungsarten, Über-(Neben)sprechen, Übertagungsfaktor (NVP), etc..
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/1303261.htm

kommen daher bei der Mischpult-, bzw. Verstärker-Entwicklung dazu.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Audio-Fachbegriffen

Dem entsprechend suchst dir auch das passende Kabel, Bauteile aus.
Bei Niedrigstfrequenzen ist das eh nicht so schwer.
Bei Schnellverbindungen, wo es auf jede Nicht-Störung ankommt, musst schon mehr tüfteln.

--> zB: Leitungsanpassung / Leitungsnachbildung durch R-C-L Netzwerk/ wird dir sicher was sagen.
Daher relativiert sich deine Angst wegen Leitungskapazitäten.
Ist natürlich zu beachten, machst mit den Abschluss-Netzwerk wett.

Gerald
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