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stereo-signalleitung - na nu; wa't nu..?! (Bauelemente)

verfasst von gast (A), 18.04.2014, 21:57 Uhr

» » » Wenn er damit z. B. unter der Tapete vom Vorverstärker zu den
» Aktivboxen
» » » einmal um das Wohnzimmer will, dann lass ihn das machen.
»
» will ich ja nicht machen, wer sagt denn sowas?
»
» » Ich nehme daher schlussfolgernd an, dass er das Kabel für sein Mischpult
»
» » verwenden will, weil wir ja die Ganze Zeit darüber geplaudert haben.
»
» ja genau, für meine Mischpultverkabelung möchte ich dieses Kabel einsetzen
» »
» » Daher! meine jetzigen Anmerkungen. - "..!getrennt! geschirmtes
» » Zweileiter-Kabel.."
» »
» » AB'Rrr,,,,, ok,ok,ok,,, ich kann mich ja auch irren, einem
» » Missverständnis unterliegen....
» » Daher danke, dass du mich korrigieren willst, darauf hinweisen willst.
»
» »
» » Grüße
» » Gerald
» » ---
» an anderer Stelle lese ich, dass einerseits das Übersprechen minimiert
» werden soll, indem die Signalleiter nicht parallel geführt werden sollen;
» für die Gleichtaktunterdrückung aber heißt es, die signalleitungen
» möglichst eng zu führen, weshalb die Drähte ja dann am besten verdrillt
» werden sollen; aber dann heißt es wieder, dass so die kapazitive Kopplung
» zu stark sei und auf Kosten der hohen Frequenzen geht. :confused:

Huhu Matthes,

das verwechselst du jetzt aber. Bei Stereo getrennt abgeschirmt wegen des Übersprechens. Bei einem einzelnen Kanal, wenn symmetrisch, die Leitungen eng führen wegen der besseren Gleichtaktunterdrückung und dann auch gemeinsame Abschirmung. So war das wohl gemeint.

Aber dieses extrem dünne Kabel würde ich auf gar keinen Fall zum Verdrahten des Mischpultes nehmen. Da ist doch bestimmt genug Platz für hochwertige abgeschirmte Leitung, die auch dicker ist. Nimm nur mal an, du verdrahtest Ein- oder Ausgangsbuchsen mit diesem dünnen Zeugs. Die Kontakt-Pins haben meist etwas Spiel. Wenn nun dauernd ein- oder ausgesteckt wird, dann ist diese dünne Litze sehr schnell gebrochen.

Tschüß Andi