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Abgleich mit L und C's. (Elektronik)
» » So mal als Faustregel:
» » Es wird an der Oberen Grenze und an der unteren Grenze abgeglichen. Und
» » immer mit dem Bauteil, welches dort "am stärksten" wirkt. Bei der
» niedrigen
» » Frequenz mit der Spule und bei der hohen Frequenz mit dem Kondensator.
» » Das im mehrfachen Durchlauf sowohl beim Vorkreis als auch beim
» » Oszillatorkreis.
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» » Die Idiotensichere Detailanleitung siehe Kandiman.
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» » hws
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» Es währe ja sehr Schön, wenn sich der Thuner abgleichen ließe!
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» Das Band war aber um 6MHz nach oben verschoben. Also von 94MHz bis 106MHz.
» An der Justierschraube des Variometers wollte ich es richten. Der
» Stellbereich dieser Einstellmöglichkeit reichte aber bei weitem nicht aus
» den Frequenzbereich wieder zu richten.
» Mit Hilfe der kapazitiven Trimmer für Vorkreis und Oszillator war auch nur
» ein sehr mäßiger erfolg zu erzielen. Erst mit einem verbiegen des
» Justierbahren Fingers, der auf der Kurvenscheibe des Skalentriebes
» aufliegt, schaffte ich es den Bereich von 91MHz bis 103MHz zu schieben.
» Mehr war nicht machbar.
erinnere mich ganz vage: hab ich auch so vor 25Jahren und davor gemacht, oben C und unten L und so den Empfangsbereich gespreizt. Aber nur in Transotor, bzw Dualgat-FET-Tuner russischer Produktion mit 4Kreisen.
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MfG
Peter
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