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Problem mit FlipFlop (Elektronik)
» » » Zu guter Letzt, habe ich noch 100nF parallel zur Taste gesteckt, damit
» » » auch ein mögliches Tastenprellen "geschluckt" wird.
» »
» » Das geht nicht, einfach wegen mangelnder Flankensteilheit. Oder hat das
» FF
» » etwa einen Schmitttriger am Clock-Eingang?
»
» Nicht das ich wüsste.
Das könntest Du allerdings wissen, wenn Du das Logik-Diagramm dieses D-FlipFlop in dem Datenblatt anguckst, das Du uns in Deinem ersten Posting empfiehlst. Ich habe dazu etwas geschrieben:
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=169353&page=0&category=all&order=time
» Wie kann ich das FF richtig verwenden ?
Dazu habe ich Dir auch schon geschrieben:
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=169342&page=0&category=all&order=time
Siehe in der Zeile "Mein Rat:"
» Die Tastenentprellung mit dem Parallelkondensator ist normalerweise immer
» OK. Viele male mit 4013, 4027, etc. erfolgreich aufgebaut.
Naja, Papier ist oft geduldig...
Eine Alternative wäre ein Monoflop für diesen Zweck. Vorteil: Es genügt ein einfacher Taster ohne Umschaltfunktion.
» PS.
» Auch die UB hab ich schon versucht zu Puffern (mit Elko, ja und auch mit
» 100nF Kerko).
Wie nahe beim IC den Kerko?
» Ich dachte auch an eventuell unreine Gleichspannung seitens des
» Labornetzteils. Vielleicht sollte ich mal einen 7805 davor setzen? Aber im
» allgemeinen hab ich mit meiner Stromversorgung keine Probleme.
Wenn Du das thematisierst, hast Du ein Oszi?
--
Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
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