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An alle Freunde hier im Forum!

Ich wohne auf einem Grundstück mit 2 Gebäuden die relativ dicht aneinander stehen. Im Hauptgebäude befinden sich alle zentralen Einrichtungen Stromanschlüsse, Wasser usw. Ebenso der zentrale Hausanschluss für Telefon/T-DSL. Ich bin jetzt von einer Wohnung des Hauptgebäudes in das Nebengebäude umgezogen (Haus-Nr.84 in 84A). Dazu habe ich meinen Umschaltungsauftrag für T-DSL an das Service-Center von T-Kom in Würzburg gegeben. Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir in meinem Fall nur geringe Kosten versprochen, da ja keine neuen Geräte wie Splitter etc. benötigt werden und zudem vorher an meinem neuen Anschluß bereits ein T-DSL-Anschluß bestannt - der im Haupthaus ebenfalls noch angeklemmt ist. Also ein Fernmeldetechniker hätte das leicht durch Umklemmen der beiden Adernpaare erstellen können.(ich hätte das auch gemacht, wollte aber die Blombe nicht lösen)

Heute wurden von meinem Konto € 222,41 in Bezug auf eine Rechnungsnummer die ich nie erhalten habe, abgebucht. Eine Rückfrage im Kundencenter von T-online hat mich sehr geärgert. Das sei normal, denn eine Umschaltung ist wie ein Neuanschluß, der mit € 99,95 berechnet wird. Dazu kämen noch die Montagekosten zzgl. Material was in meinem Fall nicht benötigt wurde. Es war auch niemand bei mir im Haus, lediglich ein kurzer Anruf informierte mich um den Abschluß des Umschaltung.

Ich frage jetzt: T-DSL wirbt für die T-DSL Flatrate 1000 für € 0,00 und warum brummt man einem bestehenden Kunden einen solchen Betrag auf. Wenn ich das gewußt hätte, wäre eine Kündigung und mit Neuvertrag günstiger (nämlich kostenlos) gewesen.

Das Ganze grenzt für mich an Betrug und Abzocke. Zudem habe ich vor, diesen spez. Fall in der Presse zu veröffentlichen denn ich glaube das ist es wert.

Was ist euere Meinung dazu?

» Ich frage jetzt: T-DSL wirbt für die T-DSL Flatrate 1000 für ? 0,00 und
» warum brummt man einem bestehenden Kunden einen solchen Betrag auf. Wenn
» ich das gewußt hätte, wäre eine Kündigung und mit Neuvertrag günstiger
» (nämlich kostenlos) gewesen.

Gibts da nicht irgendeine Vorschrift, das es man diese
Konditionen nur bekommt, wenn man soundso lange kein
Kunde war?
Ansonsten ist die Zielrichtung wohl klar. Da man an
den Neukunden nichts verdienen kann, muss man sich eben
an die Altkunden halten...
Gruss
Harald

[..]
Ähnlicher Fall:
Ich bin im gleichen Haus von einer Wohnung in die andere umgezogen. In der neuen Wohnung habe ich festgestellt, dass der TV-Kabelanschluss funktioniert, weil wohl der Vormieter auch Kabel hatte und (noch) nicht abgeschaltet wurde. Also habe ich den Kabelbetreiber angerufen und über den Umzug informiert, auf dass er seine Akten aktualisieren könne und auch in Zukunft nicht abschaltet. Das alles in dem festen Glauben, hier müsse nur ein Eintrag in der Datenbak geändert werden und es koste nix. Aber, oh Wunder, es wurde Gebühren in Höhe eines Neuanschlusses fällig. Nachdem ich das wusste, habe ich versucht, alles zu stornieren und direkt auf digitales Fernsehen umzustellen. Aber die Änderung der Daten war passiert und die Gebühren waren fällig. Das war mein Beitrag zur Stärkung der deutschen Wirtschaft.

Manuel

--
There are 10 kinds of people in this world - those who can count in binary, and those who can't.

ich habe letztens Arcor beauftragt, mich beim albernen T abzumelden. ISDN, Flat DSL, Flat Telefon, 60€ im Monat - Ende. Die letzten T-Rechnungen beliefen sich immer auf ungefähr 80€, damit ist jetzt Schluss.
Bin sowieso leicht allergisch auf alles, was von Txxx kommt.

Hallo Jürgen!
» An alle Freunde hier im Forum!
»
» Ich wohne auf einem Grundstück mit 2 Gebäuden die relativ dicht aneinander
» stehen. Im Hauptgebäude befinden sich alle zentralen Einrichtungen
» Stromanschlüsse, Wasser usw. Ebenso der zentrale Hausanschluss für
» Telefon/T-DSL. Ich bin jetzt von einer Wohnung des Hauptgebäudes in das
» Nebengebäude umgezogen (Haus-Nr.84 in 84A). Dazu habe ich meinen
» Umschaltungsauftrag für T-DSL an das Service-Center von T-Kom in Würzburg
» gegeben. Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir in meinem Fall nur
» geringe Kosten versprochen, da ja keine neuen Geräte wie Splitter etc.
» benötigt werden und zudem vorher an meinem neuen Anschluß bereits ein
» T-DSL-Anschluß bestannt - der im Haupthaus ebenfalls noch angeklemmt ist.
- und genau an dieser Stelle würde ich sagen,
es entstehen auch nur geringe Kosten und zwar in Höhe von leider 99,95 Euro.
» Also ein Fernmeldetechniker hätte das leicht durch Umklemmen der beiden
» Adernpaare erstellen können.(ich hätte das auch gemacht, wollte aber die
» Blombe nicht lösen)
»
» Heute wurden von meinem Konto € 222,41 in Bezug auf eine Rechnungsnummer
» die ich nie erhalten habe, abgebucht. Eine Rückfrage im Kundencenter von
» T-online hat mich sehr geärgert. Das sei normal, denn eine Umschaltung ist
» wie ein Neuanschluß, der mit € 99,95 berechnet wird.
Normal ist vermutlich die "Umschaltungsgebühr"
Dazu kämen noch die
» Montagekosten zzgl. Material was in meinem Fall nicht benötigt wurde. Es
» war auch niemand bei mir im Haus, lediglich ein kurzer Anruf informierte
» mich um den Abschluß des Umschaltung.
Den Differenzbetrag von 122,46 Euro würde ich stornieren.
Gleichzeitig würde ich mich an eine nahegelegene Verbraucherschutzzentrale wenden.
Die TKom wird sonst relativ schnell auf die Stornierung reagieren...
»
» Ich frage jetzt: T-DSL wirbt für die T-DSL Flatrate 1000 für € 0,00 und
» warum brummt man einem bestehenden Kunden einen solchen Betrag auf. Wenn
» ich das gewußt hätte, wäre eine Kündigung und mit Neuvertrag günstiger
» (nämlich kostenlos) gewesen.
»
» Das Ganze grenzt für mich an Betrug und Abzocke. Zudem habe ich vor,
» diesen spez. Fall in der Presse zu veröffentlichen denn ich glaube das ist
» es wert.
Abzockbeispiele könnte man jede Menge anführen,
manchmal kommen einem die Tränen, also besser nicht darüber nachdenken.
»
» Was ist euere Meinung dazu?


Guss Jens

» Das Ganze grenzt für mich an Betrug und Abzocke. Zudem habe ich vor,
» diesen spez. Fall in der Presse zu veröffentlichen denn ich glaube das ist
» es wert.
»
» Was ist euere Meinung dazu?

Hallo,

ich möchte echt mal wissen, was du willst:

Du beantragst einen Auftrag nach Aufwand ohne Kostenvoranschlag, erkundigst dich noch nicht mal nach den Abrechnungssätzen, mit denen du dir den Preis hättest selbst zusammenrechnen können, teilst uns mit, dass die Umschaltung im privaten Bereich hinter dem APL stattgefunden hat, überwachst nicht den Umfang der Aufgaben (ich hätte daneben gestanden, und gesagt: Die zwei Drähte bitte) und fühlst dich jetzt ausgenommen?

Da fällt mir nur eins ein:

Wilkommen in Deutschland!

--
MfG
AndyO

Bei allen gegebenen Hinweisen sind bei deren Befolgung die einschlägigen VDE- und Sicherheitsvorschriften zu beachten. Jeder ist zum Schutz seiner eigene Gesundheit zur Einhaltung der Vorschriften eigenverantwortlich!

» » Das Ganze grenzt für mich an Betrug und Abzocke. Zudem habe ich vor,
» » diesen spez. Fall in der Presse zu veröffentlichen denn ich glaube das
» ist
» » es wert.
» »
» » Was ist euere Meinung dazu?
»
» Hallo,
»
» ich möchte echt mal wissen, was du willst:
»
» Du beantragst einen Auftrag nach Aufwand ohne Kostenvoranschlag,
» erkundigst dich noch nicht mal nach den Abrechnungssätzen, mit denen du
» dir den Preis hättest selbst zusammenrechnen können, teilst uns mit, dass
» die Umschaltung im privaten Bereich hinter dem APL stattgefunden hat,
» überwachst nicht den Umfang der Aufgaben (ich hätte daneben gestanden, und
» gesagt: Die zwei Drähte bitte) und fühlst dich jetzt ausgenommen?
»
» Da fällt mir nur eins ein:
»
» Wilkommen in Deutschland!

#################################

wenn du auch nur ein einziges mal versucht hättest, telekoms gebühren zu ergründen, so hättest du das nicht geschrieben. ein absolut undurchdringlicher urwald, fußnoten zu fußnoten... ganz offensichtlich entworfen, um den kunden zu verwirren und über den löffel zu balbieren.

klausthal

» wenn du auch nur ein einziges mal versucht hättest, telekoms gebühren zu
» ergründen, so hättest du das nicht geschrieben. ein absolut
» undurchdringlicher urwald, fußnoten zu fußnoten... ganz offensichtlich
» entworfen, um den kunden zu verwirren und über den löffel zu balbieren.
»
» klausthal

Das siehst du völlig falsch. Es gibt eine Fahrt- und eine Stundenpauschale für solche Verlege- und Schaltarbeiten. Den aktuellen Stundensatz kann man unter 0800/3301000 abfragen. Es wird pro 15 Min aufgerundet abgerechnet. Die Leistungen werden auf dem Service- und Montagebericht vom Kunden quitiert. Seit der Umstellung auf AGB2 (vor etwa 8 Jahren) gilt:

Alles was sich hinter dem APL abspielt ist Kundensache. Auch bei Hochhäusern, wo die Hausverwaltung im Auftrag die Inhaus-Verkabelung vergibt. Muss der Techniker 2 Stunden irgendwelche Schlüssel, Ansprechpartner oder Unterverteiler suchen, kommt genau so eine Rechnung zu Stande.

Wer das vermeiden will, muss bei den Arbeiten daneben stehen oder halt zahlen.

--
MfG
AndyO

Bei allen gegebenen Hinweisen sind bei deren Befolgung die einschlägigen VDE- und Sicherheitsvorschriften zu beachten. Jeder ist zum Schutz seiner eigene Gesundheit zur Einhaltung der Vorschriften eigenverantwortlich!

» » wenn du auch nur ein einziges mal versucht hättest, telekoms gebühren zu
» » ergründen, so hättest du das nicht geschrieben. ein absolut
» » undurchdringlicher urwald, fußnoten zu fußnoten... ganz offensichtlich
» » entworfen, um den kunden zu verwirren und über den löffel zu balbieren.
» »
» » klausthal
»
» Das siehst du völlig falsch. Es gibt eine Fahrt- und eine Stundenpauschale
» für solche Verlege- und Schaltarbeiten. Den aktuellen Stundensatz kann man
» unter 0800/3301000 abfragen.

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um diese nummer zu finden, mußt du dich durch 17 seiten eng bedruckte telekom-seiten quälen. wenn du nix von der materie verstehst, suchst du sie erst gar nicht.

klausthal

» » wenn du auch nur ein einziges mal versucht hättest, telekoms gebühren zu
» » ergründen, so hättest du das nicht geschrieben. ein absolut
» » undurchdringlicher urwald, fußnoten zu fußnoten... ganz offensichtlich
» » entworfen, um den kunden zu verwirren und über den löffel zu balbieren.
» »
» » klausthal
»
» Das siehst du völlig falsch. Es gibt eine Fahrt- und eine Stundenpauschale
» für solche Verlege- und Schaltarbeiten. Den aktuellen Stundensatz kann man
» unter 0800/3301000 abfragen. Es wird pro 15 Min aufgerundet abgerechnet.
» Die Leistungen werden auf dem Service- und Montagebericht vom Kunden
» quitiert. Seit der Umstellung auf AGB2 (vor etwa 8 Jahren) gilt:
»
» Alles was sich hinter dem APL abspielt ist Kundensache. Auch bei
» Hochhäusern, wo die Hausverwaltung im Auftrag die Inhaus-Verkabelung
» vergibt. Muss der Techniker 2 Stunden irgendwelche Schlüssel,
» Ansprechpartner oder Unterverteiler suchen, kommt genau so eine Rechnung
» zu Stande.
»
» Wer das vermeiden will, muss bei den Arbeiten daneben stehen oder halt
» zahlen.

Wie soll ich denn daneben stehen, wenn doch niemand bei mir im Haus war. Wie in meinem 1.Posting schon gesagt: ein Anruf informierte mich, daß jetzt wieder alles geht. Wenn jemand seinen Fernseher vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer umgestellt haben möchte, dann baue ich dem guten Mann auch keine neue Antenne aufs Dach wenn die bestehende erst ein Jahr alt ist. Und vor allem wenn die Leitungen schon da liegen. Arbeitest du bei T-Kom? Wenn ja, dann ist es auch nicht unlauter. Denn wir alle brauchen unser Einkommen um auskommen zu können. In diesem Fall gehts schlicht und einfach darum, daß kein Neuanschluß zu schalten war, sondern einen bestehenden an einem anderen bestehenden umzuschalten war.
Ich habe mich klar und deutlich beim Servicecenter ausgedrückt, vor allem weil ich selbst ein bischen Ahnung habe. Es war kein Neuanschluß!

» um diese nummer zu finden, mußt du dich durch 17 seiten eng bedruckte
» telekom-seiten quälen. wenn du nix von der materie verstehst, suchst du
» sie erst gar nicht.
»
» klausthal

@klausthal

es gibt nur eine zentrale Nummer zur Beauftragungen von Leistungen für Privatkunden. Diese ist bundesweit und in jedem Telefonbuch die 0800/3301000.
Solltest du mal eine Störung haben, gibt es noch eine zweite: 0800/3302000.
Ich hoffe nicht, dass du dann dazu hier einen Thread eröffnest, dass du nicht weißt, wo du bei der Telekom anrufen sollst.
Die Regel ist ganz einfach: Wer unwissend ist und sich das leisten kann, zahlt.

--
MfG
AndyO

Bei allen gegebenen Hinweisen sind bei deren Befolgung die einschlägigen VDE- und Sicherheitsvorschriften zu beachten. Jeder ist zum Schutz seiner eigene Gesundheit zur Einhaltung der Vorschriften eigenverantwortlich!

» Ich habe mich klar und deutlich beim Servicecenter ausgedrückt, vor allem
» weil ich selbst ein bischen Ahnung habe. Es war kein Neuanschluß!

Bei Verlegungen innerhalb ist immer jemand im Haus. Irgend jemand muss ja den Servicbericht quittiert haben.

» Wie in meinem 1.Posting schon gesagt: ein Anruf informierte mich, daß
» jetzt wieder alles geht. Wenn jemand seinen Fernseher vom Wohnzimmer ins
» Schlafzimmer umgestellt haben möchte, dann baue ich dem guten Mann auch
» keine neue Antenne aufs Dach wenn die bestehende erst ein Jahr alt ist.

Wenn das Antennenkabel innerhalb verlegt werden muss, bezahlst du an deinen Fernsehtechniker die Anfahrt, Das Material und die Arbeit. Das ist unabhängig von Alter der Antenne. Bei Telekom bezahlst du die Schaltarbeit und die Vorhaltung der Leitungen . Wenn bei dir nichts zu Schalten war, hättest du ja auch keinen Auftrag gestellt.

» Und vor allem wenn die Leitungen schon da liegen.

Die mussten auch irgendwann mal verbuddelt werden, und werden auch heute noch instandgesetzt.

Arbeitest du bei T-Kom?

Brauche ich nicht. Ich weiß aber, wie ein privatisiertes Unternehmen arbeiten muss, um nicht Pleite zu gehen. Du denkst hier eher noch in Behördenzeiten, mit pauschalen Preisen für bestimmt Leistungen. P.S. Sogar ich weiß, das T-Com mit C geschrieben wird (Allgemeinbildung)

» Wenn ja, dann ist es auch nicht unlauter. Denn wir alle brauchen unser
» Einkommen um auskommen zu können. In diesem Fall gehts schlicht und
» einfach darum, daß kein Neuanschluß zu schalten war, sondern einen
» bestehenden an einem anderen bestehenden umzuschalten war.

Es gibt die folgende Geschäftsfälle:
a) Neuanschluß (Bereitstellung pauschal 60 EUR + DSL 100 EUR), wobei sich der APL der T-Com ändert.
b) Übernahme eines bestehenden Telefonanschlusses ggf. mit Rufnummeränderung. Für den Telefonanschluß werden dann nur 30 EUR übernahme fällig. Das Funktioniert aber nur, wenn du dich unmittelbar nach der Kündigung des Vormieters mit genau diesem Wunsch meldest. Ob der DSL übernommen werden kann, müsste angefragt werden.
c) Verlegungen innerhalb (z.B. auf einem UNI-Gelände. Diese werden nach Aufwand bezahlt (s.o.).

» Ich habe mich klar und deutlich beim Servicecenter ausgedrückt, vor allem
» weil ich selbst ein bischen Ahnung habe. Es war kein Neuanschluß!

Du drückst dich hier nicht klar und deutlich aus. Welcher Geschäftsfall war es denn nun?

--
MfG
AndyO

Bei allen gegebenen Hinweisen sind bei deren Befolgung die einschlägigen VDE- und Sicherheitsvorschriften zu beachten. Jeder ist zum Schutz seiner eigene Gesundheit zur Einhaltung der Vorschriften eigenverantwortlich!

»»
» Arbeitest du bei T-Kom?
»
» Brauche ich nicht. Ich weiß aber, wie ein privatisiertes Unternehmen
» arbeiten muss, um nicht Pleite zu gehen. Du denkst hier eher noch in
» Behördenzeiten, mit pauschalen Preisen für bestimmt Leistungen. P.S. Sogar
» ich weiß, das T-Com mit C geschrieben wird (Allgemeinbildung)
»

#######################################

@andy

du bist ja wohl ein ganz schlauer! bevor du hier mit deiner allgemeinbildung herumprotzt und friedliche gäste anmachst, vergewissere dich erst mal, ob das alles so stimmt, was du hier in den raum stellst. T-Kom mag ja von dir mit "C" geschrieben werden, aber das ist einfach falsch. sie wird mit "K" geschrieben. ich hoffe, deine sonstigen bemerkungen enthalten nicht ähnliche sachliche mängel, in welcher hoffnung freundlich grüßt

klausthal

» » Ich habe mich klar und deutlich beim Servicecenter ausgedrückt, vor
» allem
» » weil ich selbst ein bischen Ahnung habe. Es war kein Neuanschluß!
»
» Bei Verlegungen innerhalb ist immer jemand im Haus. Irgend jemand muss ja
» den Servicbericht quittiert haben.

Es war niemand bei mir!!!!!
»
» » Wie in meinem 1.Posting schon gesagt: ein Anruf informierte mich, daß
» » jetzt wieder alles geht. Wenn jemand seinen Fernseher vom Wohnzimmer
» ins
» » Schlafzimmer umgestellt haben möchte, dann baue ich dem guten Mann auch
» » keine neue Antenne aufs Dach wenn die bestehende erst ein Jahr alt ist.
»
» Wenn das Antennenkabel innerhalb verlegt werden muss, bezahlst du an
» deinen Fernsehtechniker die Anfahrt, Das Material und die Arbeit. Das ist
» unabhängig von Alter der Antenne. Bei Telekom bezahlst du die Schaltarbeit
» und die Vorhaltung der Leitungen . Wenn bei dir nichts zu Schalten war,
» hättest du ja auch keinen Auftrag gestellt.
»
» » Und vor allem wenn die Leitungen schon da liegen.
»
» Die mussten auch irgendwann mal verbuddelt werden, und werden auch heute
» noch instandgesetzt.

Haben dafür aber schon längst kassiert:
»
» Arbeitest du bei T-Kom?
»
» Brauche ich nicht. Ich weiß aber, wie ein privatisiertes Unternehmen
» arbeiten muss, um nicht Pleite zu gehen. Du denkst hier eher noch in
» Behördenzeiten, mit pauschalen Preisen für bestimmt Leistungen. P.S. Sogar
» ich weiß, das T-Com mit C geschrieben wird (Allgemeinbildung)

man schreibt DEUTSCHE TELEKOM AG! ok?
»
» » Wenn ja, dann ist es auch nicht unlauter. Denn wir alle brauchen unser
» » Einkommen um auskommen zu können. In diesem Fall gehts schlicht und
» » einfach darum, daß kein Neuanschluß zu schalten war, sondern einen
» » bestehenden an einem anderen bestehenden umzuschalten war.
»
» Es gibt die folgende Geschäftsfälle:
» a) Neuanschluß (Bereitstellung pauschal 60 EUR + DSL 100 EUR), wobei sich
» der APL der T-Com ändert.
» b) Übernahme eines bestehenden Telefonanschlusses ggf. mit
» Rufnummeränderung. Für den Telefonanschluß werden dann nur 30 EUR
» übernahme fällig. Das Funktioniert aber nur, wenn du dich unmittelbar nach
» der Kündigung des Vormieters mit genau diesem Wunsch meldest. Ob der DSL
» übernommen werden kann, müsste angefragt werden.
» c) Verlegungen innerhalb (z.B. auf einem UNI-Gelände. Diese werden nach
» Aufwand bezahlt (s.o.).

Es waren keine Verlegungen nötig
»
» » Ich habe mich klar und deutlich beim Servicecenter ausgedrückt, vor
» allem
» » weil ich selbst ein bischen Ahnung habe. Es war kein Neuanschluß!
»
» Du drückst dich hier nicht klar und deutlich aus. Welcher Geschäftsfall
» war es denn nun?

"Übernahme eines betriebsfähigen DSL-Anschlusses"! Preis inkl. Mwst 49,95 laut T-Online International AG
Leistungsbeschreibung/Preisliste für T-DSL 1000 bis 3000

» Heute wurden von meinem Konto € 222,41 in Bezug auf eine Rechnungsnummer
» die ich nie erhalten habe, abgebucht. Eine Rückfrage im Kundencenter von
» T-online hat mich sehr geärgert. Das sei normal, denn eine Umschaltung ist
» wie ein Neuanschluß, der mit € 99,95 berechnet wird. Dazu kämen noch die
» Montagekosten zzgl. Material was in meinem Fall nicht benötigt wurde. Es
» war auch niemand bei mir im Haus, lediglich ein kurzer Anruf informierte
» mich um den Abschluß des Umschaltung.

Ich habe den Thread verfolgt ohne darauf einzugehen. Bisher konnte Dir keiner helfen. Ich kann es auch nicht, aber ich kann Dir sagen, wie Du jetzt vorgehen solltest.

Rufe bei der Hotline an oder schreibe einen Brief, dass Du für den genannten Betrag eine detailierte aufgeschlüsselte Rechnung und der zu dem Zeitpunkt aktuelle Preisliste haben willst. Das ist Dein Recht, dass Du jederzeit gegenüber der Telekom einfordern kannst. Wenn Du die Schreiben hast, dann schaust Du nach, was wieviel gekostet hat und ob das so in Ordnung ist.

Ein Problem ist sicherlich, dass Du keine Unterschrift auf einem Auftrag oder Abrechnungsbericht geleistet hast. Das braucht die Telekom auch nicht. Denn Du hast Sie beauftragt Deine Anschlüsse umzuziehen. Ein Preis wurde vorher nicht vereinbart (schriftlich). Deshalb kann die Telekom Dir berechnen, was der Techniker für richtig hält.
Das steht auch so oder so ähnlich in den AGB drin.

Wer also die Telekom einfach so beauftragt, der sollte sich auf eine dicke Rechnung gefasst machen. Ob das rechtlich so in Ordnung ist, bitte ich hier nicht zu diskutieren.

Ich hoffe Dir geholfen zu haben.

--
Gruß von Patrick

https://www.elektronik-kompendium.de/

» » » Ich habe mich klar und deutlich beim Servicecenter ausgedrückt, vor
» » allem
» » » weil ich selbst ein bischen Ahnung habe. Es war kein Neuanschluß!
» »
» » Bei Verlegungen innerhalb ist immer jemand im Haus. Irgend jemand muss
» ja
» » den Servicbericht quittiert haben.
»
» Es war niemand bei mir!!!!!

Fechte die Serviceleistungen an. Dann siehst du ja, wer unterschrieben hat. Wie du dein zuständiges Beschwerdemanagement erreichst, erfährst du unter 0800/3301000.

» »
» » » Wie in meinem 1.Posting schon gesagt: ein Anruf informierte mich, daß
» » » jetzt wieder alles geht. Wenn jemand seinen Fernseher vom Wohnzimmer
» » ins
» » » Schlafzimmer umgestellt haben möchte, dann baue ich dem guten Mann
» auch
» » » keine neue Antenne aufs Dach wenn die bestehende erst ein Jahr alt
» ist.
» »
» » Wenn das Antennenkabel innerhalb verlegt werden muss, bezahlst du an
» » deinen Fernsehtechniker die Anfahrt, Das Material und die Arbeit. Das
» ist
» » unabhängig von Alter der Antenne. Bei Telekom bezahlst du die
» Schaltarbeit
» » und die Vorhaltung der Leitungen . Wenn bei dir nichts zu Schalten war,
» » hättest du ja auch keinen Auftrag gestellt.
» »
» » » Und vor allem wenn die Leitungen schon da liegen.

Meinst du, weil das Vorleistung ist, die man mit dem Hausbau nun mal erledigt (man kann nicht jedes Kabel bei Bedarf nachträglich verlegen), müsste es dann für dich geschenkt sein? Dann wählst du bestimmt die Grünen. Da kommt der Strom auch aus der Steckdose

» »
» » Die mussten auch irgendwann mal verbuddelt werden, und werden auch
» heute
» » noch instandgesetzt.
»
» Haben dafür aber schon längst kassiert:

Du bezahlst die Unterhaltung des Netzes analog wie du mit deinen heutigen Rentenversicherungsbeitägen auch die heutigen Rentner bezahlst. So ein plakativer Spruch zieht zumindest bei mir nicht.

» »
» » Arbeitest du bei T-Kom?
» »
» » Brauche ich nicht. Ich weiß aber, wie ein privatisiertes Unternehmen
» » arbeiten muss, um nicht Pleite zu gehen. Du denkst hier eher noch in
» » Behördenzeiten, mit pauschalen Preisen für bestimmt Leistungen. P.S.
» Sogar
» » ich weiß, das T-Com mit C geschrieben wird (Allgemeinbildung)
»
» man schreibt DEUTSCHE TELEKOM AG! ok?

Ist nicht OK. Die DTAG ist der Mutterkonzern. Du beziehst deine Leistungen bei der T-Com.

» »
» » » Wenn ja, dann ist es auch nicht unlauter. Denn wir alle brauchen
» unser
» » » Einkommen um auskommen zu können. In diesem Fall gehts schlicht und
» » » einfach darum, daß kein Neuanschluß zu schalten war, sondern einen
» » » bestehenden an einem anderen bestehenden umzuschalten war.
» »
» » Es gibt die folgende Geschäftsfälle:
» » a) Neuanschluß (Bereitstellung pauschal 60 EUR + DSL 100 EUR), wobei
» sich
» » der APL der T-Com ändert.
» » b) Übernahme eines bestehenden Telefonanschlusses ggf. mit
» » Rufnummeränderung. Für den Telefonanschluß werden dann nur 30 EUR
» » übernahme fällig. Das Funktioniert aber nur, wenn du dich unmittelbar
» nach
» » der Kündigung des Vormieters mit genau diesem Wunsch meldest. Ob der
» DSL
» » übernommen werden kann, müsste angefragt werden.
» » c) Verlegungen innerhalb (z.B. auf einem UNI-Gelände. Diese werden nach
» » Aufwand bezahlt (s.o.).
»
» Es waren keine Verlegungen nötig

Dann bezahlst du auch nur das.

» »
» » » Ich habe mich klar und deutlich beim Servicecenter ausgedrückt, vor
» » allem
» » » weil ich selbst ein bischen Ahnung habe. Es war kein Neuanschluß!
» »
» » Du drückst dich hier nicht klar und deutlich aus. Welcher Geschäftsfall
» » war es denn nun?
»
» "Übernahme eines betriebsfähigen DSL-Anschlusses"! Preis inkl. Mwst 49,95
» laut T-Online International AG
» Leistungsbeschreibung/Preisliste für T-DSL 1000 bis 3000

T-Online hat mit den Anschlüssen nix zu tun. Ruf bei T-Com (0800/3301000) an, lass dir die Nummer vom Beschwerdemanagement geben, und beschwer dich (am besten schriftlich). Wird sich dann zeigen, ob du den richtigen Geschäftsfall vermutest.

--
MfG
AndyO

Bei allen gegebenen Hinweisen sind bei deren Befolgung die einschlägigen VDE- und Sicherheitsvorschriften zu beachten. Jeder ist zum Schutz seiner eigene Gesundheit zur Einhaltung der Vorschriften eigenverantwortlich!