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bigdie(R)

29.05.2020,
15:23
 

Durchkontaktierung (Elektronik)

2-Seitige Platinen hab ich seit der Zeit, als man noch mit der Hand gezeichnet hat, nicht mehr gemacht und damals gab es zumindest in der DDR auch nicht diese Niete zum Durchkontaktieren für den Amateur. Also hat man die Durchkontaktierungen vorzugsweise dort gemacht, wo man ein Bauteil hatte, bei welchem man oben und unten mit dem Lötkolben heran kam oder man hat die ins freie Feld gesetzt und am Ende ein Stück Draht beidseitig verlötet.
Nach der Wende habe ich 10 Jahre für Bastelei keine Zeit gehabt und als ich dann wieder anfing, dann auch richtig mit PC und Fotoplatinen usw. 2-Seitige Platinen hab ich aber vermieden. Geht in der Regel auch ohne oder mit wenigen Brücken Vor mehr als 5 Jahren hab ich dann bei ebay mal so eine Presse für Durchkontaktierungsniete günstig bekommen und seither liegt die im Schrank. Nun will ich es mal wissen und habe mir noch die Niete dazu besorgt. Theoretisch würden für mein jetziges Projekt auch 8 Brücken ausreichen, aber nun soll die Presse endlich mal ihr Geld verdienen:-D
Ich bin ja eher faul veranlagt und habe deshalb bisher auch nie vor dem Löten den Fotolack entfernt oder gar alle Leiterbahnen verzinnt. Das ging auch mit dem Lack problemlos. Bei den Nieten ist das sicher anders. Wie behandelt ihr die Lötaugen vor? Verzinnen vor dem Nieten, blank lassen oder einfach etwas Löthonig oder oder? Das Ganze soll ja möglichst ewig halten.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
29.05.2020,
16:56

@ bigdie

Durchkontaktierung

» Ich bin ja eher faul veranlagt und habe deshalb bisher auch nie vor dem
» Löten den Fotolack entfernt oder gar alle Leiterbahnen verzinnt. Das ging
» auch mit dem Lack problemlos. Bei den Nieten ist das sicher anders. Wie
» behandelt ihr die Lötaugen vor? Verzinnen vor dem Nieten, blank lassen oder
» einfach etwas Löthonig oder oder? Das Ganze soll ja möglichst ewig halten.

Ich mache sowas nicht :-D

Aber frei von der Leber weg: Die Sache mit dem Fotolack... Beim Löten verzieht der sich normalerweise. aber vor dem Nieten würde ich den Lack entfernen. Zumindest am Lötauge - und das geht mechanisch mit einem Glasfaserpinsel am besten.

LG Sel

Udo

29.05.2020,
18:06

@ Sel

Durchkontaktierung

Die Nieten mußt du nachher aber verlöten, wenn sie
gesetzt sind. Sonst hast du keinen richtigen Kontakt.

xy(R)

E-Mail

29.05.2020,
20:10

@ bigdie

Durchkontaktierung

Aus den dse-FAQ:

- kurze Aderendhülsen oder Hohlnieten (http://www.reichelt.de/) durchstecken, oder verpressen lassen (http://www.gsel.de/): Man muss diese oben anlöten, sonst gibt es in kürzester Zeit einen Wackelkontakt, ohne das einem das Loch zuläuft, also Einsteckwerkzeug (Zahnstocher :-) während des Lötens drin lassen. Auch Verpressen (Bungard) hilft dagegen nicht. Scheissarbeit. Die Nieten dürfen auf keinen Fall korrodiert sein, müssen also entweder neu oder vergoldet sein.

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
29.05.2020,
20:49

@ bigdie

Durchkontaktierung

Ich baue immer alles auf Knäckebrot, diese 2,54mm-punkt-Lochraster-Platinen, wenn alle Bauteile platziert sind, dann fange ich an, auf der Bauteileseite so viel wie nötig/möglich neben den Bauteilen zu verdrahten, und dann auf der Unterseite weitermachen.

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
30.05.2020,
06:44

@ xy

Durchkontaktierung

» Aus den dse-FAQ:
»
» - kurze Aderendhülsen oder Hohlnieten (http://www.reichelt.de/)
» durchstecken, oder verpressen lassen (http://www.gsel.de/): Man muss diese
» oben anlöten, sonst gibt es in kürzester Zeit einen Wackelkontakt, ohne das
» einem das Loch zuläuft, also Einsteckwerkzeug (Zahnstocher :-) während des
» Lötens drin lassen. Auch Verpressen (Bungard) hilft dagegen nicht.
» Scheissarbeit. Die Nieten dürfen auf keinen Fall korrodiert sein, müssen
» also entweder neu oder vergoldet sein.

Kurz auf Deutsch gesagt: Nieten ist Scheiße!

Also Drahtbrücken nehmen und löten, nix anders machen.

LG Sel

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
30.05.2020,
11:11

@ Sel

Durchkontaktierung

Hallo Sel,

» Kurz auf Deutsch gesagt: Nieten ist Scheiße!

Seltsam. Als ich noch selbst doppelseitige Prints herstellte, hatte ich ein Handwerkzeug zum Pressen, und zu diesem Werkzeug gab es passende Nieten. Das funktionierte prima.

Ich erwähne das jetzt einfach um darauf aufmerksam machen, dass es sowas gab und vielleicht noch gibt. Saublöd ist einfach, ich weiss nicht mehr woher ich es hatte. Es könnte vielleicht Distrelec gewesen sein. Falls das stimmt, ist aber noch lange nicht gesagt ob es dieses Produkt noch gibt. :-(

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
31.05.2020,
08:32
(editiert von Sel
am 31.05.2020 um 08:33)


@ schaerer

Durchkontaktierung

» Hallo Sel,
»
» » Kurz auf Deutsch gesagt: Nieten ist Scheiße!
»
» Seltsam. Als ich noch selbst doppelseitige Prints herstellte, hatte ich ein
» Handwerkzeug zum Pressen, und zu diesem Werkzeug gab es passende Nieten.
» Das funktionierte prima.
»
» Ich erwähne das jetzt einfach um darauf aufmerksam machen, dass es sowas
» gab und vielleicht noch gibt. Saublöd ist einfach, ich weiss nicht mehr
» woher ich es hatte. Es könnte vielleicht Distrelec gewesen sein. Falls das
» stimmt, ist aber noch lange nicht gesagt ob es dieses Produkt noch gibt.
» :-(

Ich kenne nur das Teil von Bungard. Das Gerät funktioniert sehr gut. Leider aber eben sauteuer in der Anschaffung. https://www.bungard.de/de/produkte/durchkontaktierung/favorit Ich glaube der Preis liegt heute um die 230 Euronen.
Ich habe das Teil vor ...zig Jahrzehnten (?) auf Arbeit mal nutzen dürfen, dazu versilberte Nieten. Es gab damit nie Probleme. Allerdings wurden die Nieten (und Bauelemente) mittels Schwalllötmaschine verlötet (Musterbau).

LG Sel

cmyk61(R)

E-Mail

Edenkoben, Rheinland Pfalz,
31.05.2020,
09:40
(editiert von cmyk61
am 31.05.2020 um 09:40)


@ bigdie

Durchkontaktierung

Ewigkeit und verpressen von Nieten stehen im krassen Widerspruch.
Nieten wäre o.k. wenn Du Metall auf Metall nieten müsstest.
Aber Metall auf Epoxid oder Pertinax nieten ...

Meine Prototypen habe damals folgendermaßen gemacht:
0,14er Litze auseinandergedröselt und eines der Einzeldrähtchen durch die durchzukontaktierende Stelle gefädelt. Das genügte bei meinen Digitalschaltungen vollauf. Drähtchen dann in Richtung angeschlossene Leiterbahn gebogen, auf 3-5mm mit dem Skalpell gekürzt und oben verlötet. Nachdem alle nötigen Lötaugen ihren Kontaktdraht bekommen haben, Leiterplatte rumgedreht und die überstehenden Drähtchen auch in Richtung der ans Lötauge angeschlossen Leiterbahn abgewinkelt, mit dem Skalpell gekürzt und dann verlötet. Die dünnen Drähtchen leiteten so gut wie keine Wärme auf die andere Seite des Prints so dass die Lötstellen auf der anderen Seite recht sicher waren und nicht versehentlich aufschmolzen.
Damit meine Durchkontaktierungen nicht mit Bauteiledrähten kollidierten und ggf zerreissen, habe ich grundsätzlich jede Durchkontaktierung extra gemacht - auch wenn nebendran ein Bauteil im Print steckte. Das erhöhte zwar die Anzahl der Bohrungen aber ich konnte Bauteile aus und wieder einlöten, ohne dass irgendwelche Durchkontaktierungen zerrissen sind.

Gruß
Ralf


» 2-Seitige Platinen hab ich seit der Zeit, als man noch mit der Hand
» gezeichnet hat, nicht mehr gemacht und damals gab es zumindest in der DDR
» auch nicht diese Niete zum Durchkontaktieren für den Amateur. Also hat man
» die Durchkontaktierungen vorzugsweise dort gemacht, wo man ein Bauteil
» hatte, bei welchem man oben und unten mit dem Lötkolben heran kam oder man
» hat die ins freie Feld gesetzt und am Ende ein Stück Draht beidseitig
» verlötet.
» Nach der Wende habe ich 10 Jahre für Bastelei keine Zeit gehabt und als ich
» dann wieder anfing, dann auch richtig mit PC und Fotoplatinen usw.
» 2-Seitige Platinen hab ich aber vermieden. Geht in der Regel auch ohne oder
» mit wenigen Brücken Vor mehr als 5 Jahren hab ich dann bei ebay mal so eine
» Presse für Durchkontaktierungsniete günstig bekommen und seither liegt die
» im Schrank. Nun will ich es mal wissen und habe mir noch die Niete dazu
» besorgt. Theoretisch würden für mein jetziges Projekt auch 8 Brücken
» ausreichen, aber nun soll die Presse endlich mal ihr Geld verdienen:-D
» Ich bin ja eher faul veranlagt und habe deshalb bisher auch nie vor dem
» Löten den Fotolack entfernt oder gar alle Leiterbahnen verzinnt. Das ging
» auch mit dem Lack problemlos. Bei den Nieten ist das sicher anders. Wie
» behandelt ihr die Lötaugen vor? Verzinnen vor dem Nieten, blank lassen oder
» einfach etwas Löthonig oder oder? Das Ganze soll ja möglichst ewig halten.

bigdie(R)

02.06.2020,
05:51

@ Sel

Durchkontaktierung

» Ich kenne nur das Teil von Bungard. Das Gerät funktioniert sehr gut. Leider
» aber eben sauteuer in der Anschaffung.
» https://www.bungard.de/de/produkte/durchkontaktierung/favorit Ich glaube
» der Preis liegt heute um die 230 Euronen.
» Ich habe das Teil vor ...zig Jahrzehnten (?) auf Arbeit mal nutzen dürfen,
» dazu versilberte Nieten. Es gab damit nie Probleme. Allerdings wurden die
» Nieten (und Bauelemente) mittels Schwalllötmaschine verlötet (Musterbau).
»
» LG Sel
Die 230€ sind aber ohne Werkzeug. Pro Nietgröße, die du verarbeiten willst, kommen da noch mal 70€ dazu. Und natürlich noch 20€ für eine Dose Niete.
Aber wie schon geschrieben ich hab vor einigen Jahren mal so ein Teil für 50€ bei ebay ersteigert und das 0,8/1mm Werkzeug war schon dabei. 300€ ist schon eine andere Hausnummer, da würde ich die Platine wahrscheinlich lieber fertigen lassen. Ich mache ja in der Regel einseitige Platinen Und so lange es noch Bauteile mit Drähten gibt ist das auch kein großes Problem kreuzungsfreie Platinen zu erstellen. War jetzt mal eine Ausnahme, wenn nur 4 RJ45 Buchsen und 4 Relais auf einer Platine sind und das einzige Bauteil mit Drähten ist die Freilaufdiode:-D dann braucht man Brücken.
Aber für die Lochrasterfraktion. Versucht doch mal eine RJ45 Netzwerkbuchse auf Lochraster zu bekommen:-P Die Anschlüsse sind zwar 2,54mm Raster aber die 1. Reihe hat zur 2. Das halbe Rastermaß Versatz. Und ob man die DDR Relais aus der Bastelkiste mit 2,5mm Raster so einfach ins 2,54mm Raster gewürgt bekommt, glaube ich speziell bei den GBR111 auch nicht, denn die haben sehr starre Beine und wenn du daran biegst, machst du bestimmt die Durchführung durch das Metallgehäuse kaputt.

bigdie(R)

02.06.2020,
05:58

@ cmyk61

Durchkontaktierung

» Ewigkeit und verpressen von Nieten stehen im krassen Widerspruch.
» Nieten wäre o.k. wenn Du Metall auf Metall nieten müsstest.
» Aber Metall auf Epoxid oder Pertinax nieten ...
»
Die Niete werden doch dann immer gelötet. Selbst in der Industrie wurde das früher nicht anders gemacht. Da kamen die Niete und Bauteile drauf und dann ging es ins Lötbad. Heute lässt man das Kupfer durchs Loch wachsen, geht alles Chemisch oder Elektrochemisch hab ich mir mal sagen lassen. Heute hat mitunter auch jeder Leiterzug eine andere Dicke je nach Stromstärke. Nicht alles 35µ. In meinem Ort gibt es eine Firma, die sowas im großen Stil macht, Aber auch die hat zu DDR Zeiten noch einfach geäzt, gebohrt, genietet und Schwallgelötet.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
03.06.2020,
12:00
(editiert von Sel
am 03.06.2020 um 12:01)


@ bigdie

Durchkontaktierung

» Aber für die Lochrasterfraktion. Versucht doch mal eine RJ45 Netzwerkbuchse
» auf Lochraster zu bekommen:-P Die Anschlüsse sind zwar 2,54mm Raster aber
» die 1. Reihe hat zur 2. Das halbe Rastermaß Versatz. Und ob man die DDR
» Relais aus der Bastelkiste mit 2,5mm Raster so einfach ins 2,54mm Raster
» gewürgt bekommt, glaube ich speziell bei den GBR111 auch nicht, denn die
» haben sehr starre Beine und wenn du daran biegst, machst du bestimmt die
» Durchführung durch das Metallgehäuse kaputt.

Was nicht passend ist, wird passend gemacht. Die Relais kann man auch hinlegen, dann festkleben, danach händisch verdrahten auf Lochraster. Die RJ45 ist wahrlich nix fürn Lochraster (wie sehr viele Anschlussbuchsen übrigens). Dafür gibts im Land der Sonne Adapterplatinen. Und ICs aus DDR-Produktion waren auch oft im 2,5mm-Raster, bei vielen Beinchen dran wirds eben bissel krumm beim Lochrastermaß 2,54mm. Passt aber schon. Sogar IC-Fassungen können solche ICs noch festhalten, ist genügend Spielraum. Nochmal die Relais. Die GBR111 passten so noch nie auf die Leiterplatte (waren dafür auch nicht gedacht), dafür gabs damals Stecksockel, dann gings. Aber auch sehr viele moderne Relais sind für Lochraster nicht gebaut. Ebenfalls aufpassen muß man bei Anschlussklemmen - die sind häufig im 2mm-Raster.

LG Sel - der starrsinnige Lochrasterbastler :-D

bigdie(R)

04.06.2020,
06:10

@ Sel

Durchkontaktierung

» übrigens). Dafür gibts im Land der Sonne Adapterplatinen. Und ICs aus
» DDR-Produktion waren auch oft im 2,5mm-Raster, bei vielen Beinchen dran
» wirds eben bissel krumm beim Lochrastermaß 2,54mm. Passt aber schon.
Die IC Beine geben auch etwas nach. Die Beine vom GBR111 nicht

» Sogar IC-Fassungen können solche ICs noch festhalten, ist genügend Spielraum.
» Nochmal die Relais. Die GBR111 passten so noch nie auf die Leiterplatte
» (waren dafür auch nicht gedacht), dafür gabs damals Stecksockel, dann
» gings.
Laut Datenblatt für Stecksockel und auch direkt für gedruckte Schaltungen einsetzbar. Sockel hab ich keine, nur noch einen kleinen Karton der Relais.
Hätte die wahrscheinlich verkaufen sollen, Oppermann ruft 4 € auf für so ein Teil:-D

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
04.06.2020,
12:27
(editiert von Sel
am 04.06.2020 um 12:28)


@ bigdie

GBR-111

» » Nochmal die Relais. Die GBR111 passten so noch nie auf die Leiterplatte
» » (waren dafür auch nicht gedacht), dafür gabs damals Stecksockel, dann
» » gings.

» Laut Datenblatt für Stecksockel und auch direkt für gedruckte Schaltungen
» einsetzbar. Sockel hab ich keine, nur noch einen kleinen Karton der
» Relais.
» Hätte die wahrscheinlich verkaufen sollen, Oppermann ruft 4 € auf für so
» ein Teil :-D

Asche auf mein fast kahles Haupt...

Habe das mit dem Relais nochmal probiert. Die passen einwandfrei ins 2,54mm-Raster!





LG Sel

bigdie(R)

04.06.2020,
13:37

@ Sel

GBR-111

Glück gehabt, liegt sicher daran, das die Löcher 1mm gebohrt sind. Oder es gab auch eine Exportversion mit 2,54mm Raster:-D

bigdie(R)

13.08.2020,
12:24

@ Sel

GBR-111

» » » Nochmal die Relais. Die GBR111 passten so noch nie auf die
» Leiterplatte
» » » (waren dafür auch nicht gedacht), dafür gabs damals Stecksockel, dann
» » » gings.
»
» » Laut Datenblatt für Stecksockel und auch direkt für gedruckte
» Schaltungen
» » einsetzbar. Sockel hab ich keine, nur noch einen kleinen Karton der
» » Relais.
» » Hätte die wahrscheinlich verkaufen sollen, Oppermann ruft 4 € auf für so
» » ein Teil :-D
»
» Asche auf mein fast kahles Haupt...
»
» Habe das mit dem Relais nochmal probiert. Die passen einwandfrei ins
» 2,54mm-Raster!
»
»
»
»
»
» LG Sel
So sieht es dann aus mit geäzter Platine
https://www.elektronik-kompendium.de/forum/board_entry.php?id=280032&page=4&order=last_answer&descasc=desc&category=all