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matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
24.03.2020,
03:11
(editiert von matzi682015
am 24.03.2020 um 03:20)
 

VU-Meter (Schaltungstechnik)

Hallo Gemeinde,

ein VU-Meter hat diese 3 Eingangsfilter, wie befindet man die Schaltung? Mich irritieren C12, C7 und C8. Links oben die Mitten, rechts die Höhen und links unten die Bässe.

--
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Matthes :hungry:

xy(R)

E-Mail

24.03.2020,
07:52

@ matzi682015

VU-Meter

Die Schaltungen taugen nur für hübsche Lichteffekte.

Was ist denn daran unklar? Die Funktion der Kondensatoren alleine kanns ja wohl nicht sein.

Mikee

24.03.2020,
10:57

@ matzi682015

VU-Meter

Hallo,

stimmt, irgendwie passt da was nicht.
Ich beziehe mich auf links oben das Schaltbild, die anderen wären aber dito.

Das NF-Signal gelangt über VR3 und R33 an die Schaltung. hier wird die
Empfindlichkeit eingestellt. Das abgeschwächte Signal kommt nun zu Q5.
Der ist gleichspannungsmäßig über R36 eingestellt. Eingekoppelt wird
der Wechselspannungsanteil der NF über C10, allerdings der Bässe beraubt,
(RC-Glied R34 und C10).
C11 ist eine hochfrequente Gegenkopplung. Mittlere und tiefe Frequenzen
werden nicht so stark gegengekoppelt. Beide Maßnahmen zusammen ergeben nur Mitten.
R76 ist der Arbeitswiderstand, am Kollektor steht das verstärkte Ausgangssignal
zur Verfügung.

Jetzt wird's kurios.
Die Basis von Q16 hängt in der Luft, D30 ist ja in Sperrrichtung gepolt und
dient als Schutz der BE-Diode im Transistor bei Falschpolung.
Wenn über C10 jetzt ein ausreichend großes negatives Signal kommt, macht
Q16 kurz auf und lädt C13.
Und dann? Und dann passiert nichts mehr.
C13 ist irgendwann voll und wird nie entladen, Es gibt keinen Ausgang, keinen
Arbeitswiderstand, nichts. Hier fehlt irgendwas.

zu den anderen Schaltbildern:
Rechts oben
R10 und C7 bilden ein Tiefpassfilter, d.h. die Gegenkopplung kommt für hohe
Frequenzen nicht an der Basis an, für hohe Frequenzen findet nur eine
DC-Einstellung statt. Ergo gibt es hier nur Höhen.

Links unten
R78 und C14 ergeben eine deutlich tiefere Grenzfrequenz als R34 und C10.
Die Gegenkopplung greift schon deutlich früher (größerer C15).
Ergo nur Bässe.

Mikee

Wolfgang Horejsi(R)

24.03.2020,
12:21

@ Mikee

VU-Meter

» Hallo,
»
» stimmt, irgendwie passt da was nicht.
» Ich beziehe mich auf links oben das Schaltbild, die anderen wären aber
» dito.
»
» Das NF-Signal gelangt über VR3 und R33 an die Schaltung. hier wird die
» Empfindlichkeit eingestellt. Das abgeschwächte Signal kommt nun zu Q5.
» Der ist gleichspannungsmäßig über R36 eingestellt. Eingekoppelt wird
» der Wechselspannungsanteil der NF über C10, allerdings der Bässe beraubt,
» (RC-Glied R34 und C10).
» C11 ist eine hochfrequente Gegenkopplung. Mittlere und tiefe Frequenzen
» werden nicht so stark gegengekoppelt. Beide Maßnahmen zusammen ergeben nur
» Mitten.
» R76 ist der Arbeitswiderstand, am Kollektor steht das verstärkte
» Ausgangssignal
» zur Verfügung.
»
» Jetzt wird's kurios.
» Die Basis von Q16 hängt in der Luft, D30 ist ja in Sperrrichtung gepolt
» und
» dient als Schutz der BE-Diode im Transistor bei Falschpolung.
» Wenn über C10 jetzt ein ausreichend großes negatives Signal kommt, macht
» Q16 kurz auf und lädt C13.
» Und dann? Und dann passiert nichts mehr.
» C13 ist irgendwann voll und wird nie entladen, Es gibt keinen Ausgang,
» keinen
» Arbeitswiderstand, nichts. Hier fehlt irgendwas.

Am Kollektor der Eingangsstufe steht eine verstärkte Wechselspannung. Durch den Koppelkondensator fließt ein Wechselstrom. Eine Halbwelle durch die Diode, die andere durch die BE-Strecke. Am Ausgangselko bildet sich eine Gleichspannung, sobald ein einstellbarer Wert am NF-Eingang überschritten wird. Sicher fehlt hier eine Anzeige.

olit(R)

E-Mail

Berlin,
24.03.2020,
12:30

@ Wolfgang Horejsi

VU-Meter

»
» Am Kollektor der Eingangsstufe steht eine verstärkte Wechselspannung. Durch
» den Koppelkondensator fließt ein Wechselstrom. Eine Halbwelle durch die
» Diode, die andere durch die BE-Strecke. Am Ausgangselko bildet sich eine
» Gleichspannung, sobald ein einstellbarer Wert am NF-Eingang überschritten
» wird. Sicher fehlt hier eine Anzeige.

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
24.03.2020,
20:38

@ Mikee

VU-Meter

» Hallo,
»
» stimmt, irgendwie passt da was nicht.
» Ich beziehe mich auf links oben das Schaltbild, die anderen wären aber
» dito.
»
» Das NF-Signal gelangt über VR3 und R33 an die Schaltung. hier wird die
» Empfindlichkeit eingestellt. Das abgeschwächte Signal kommt nun zu Q5.
» Der ist gleichspannungsmäßig über R36 eingestellt. Eingekoppelt wird
» der Wechselspannungsanteil der NF über C10, allerdings der Bässe beraubt,
» (RC-Glied R34 und C10).
» C11 ist eine hochfrequente Gegenkopplung. Mittlere und tiefe Frequenzen
» werden nicht so stark gegengekoppelt. Beide Maßnahmen zusammen ergeben nur
» Mitten.
» R76 ist der Arbeitswiderstand, am Kollektor steht das verstärkte
» Ausgangssignal
» zur Verfügung.
»
» Jetzt wird's kurios.
» Die Basis von Q16 hängt in der Luft, D30 ist ja in Sperrrichtung gepolt
» und
» dient als Schutz der BE-Diode im Transistor bei Falschpolung.
» Wenn über C10 jetzt ein ausreichend großes negatives Signal kommt, macht
» Q16 kurz auf und lädt C13.
» Und dann? Und dann passiert nichts mehr.
» C13 ist irgendwann voll und wird nie entladen, Es gibt keinen Ausgang,
» keinen
» Arbeitswiderstand, nichts. Hier fehlt irgendwas.
»
» zu den anderen Schaltbildern:
» Rechts oben
» R10 und C7 bilden ein Tiefpassfilter, d.h. die Gegenkopplung kommt für
» hohe
» Frequenzen nicht an der Basis an, für hohe Frequenzen findet nur eine
» DC-Einstellung statt. Ergo gibt es hier nur Höhen.
»
» Links unten
» R78 und C14 ergeben eine deutlich tiefere Grenzfrequenz als R34 und C10.
» Die Gegenkopplung greift schon deutlich früher (größerer C15).
» Ergo nur Bässe.
»
» Mikee

Hallo Mikee,

also so grob verstehe ich die Schaltung schon, ein Kondensator zwischen Kollektor und Basis ist eine frequenzabhängige Gegenkopplung. Hier eine der 3 Schaltungen die mit den LEDs hinten dran hängen:



Nur bei der Schaltung rechts, der Teil für die hohen Frequenzen, da sind 2 100k-Widerstande R9 und R10 in Reihe und dazwischen der C7 mit nur 1n, der zieht ja die hohen Frequenzen alle nach Masse runter, ok, über die 100k-Widerstände fließt da nicht viel Strom, aber mehr kann ich mir da jetzt nicht erklären.

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

Hartwig(R)

25.03.2020,
12:59

@ matzi682015

VU-Meter

Hallo Matthes
» Nur bei der Schaltung rechts, der Teil für die hohen Frequenzen, da sind 2
» 100k-Widerstande R9 und R10 in Reihe und dazwischen der C7 mit nur 1n, der
» zieht ja die hohen Frequenzen alle nach Masse runter, ok, über die
» 100k-Widerstände fließt da nicht viel Strom, aber mehr kann ich mir da
» jetzt nicht erklären.

R9, R10 und C7 bilden einen Tiefpass. Ein Tiefpass in der Gegenkopplung macht einen Verstärker (Q4) zum Hochpass, das entspricht also der Zielsetzung. Zusätzlich bilden R8 / C6 einen Hochpass im Eingang. R9 und R10 haben zusammen 200k, das entspricht also etwa dem R36 in der Schaltung links, das ergibt also etwa die gleiche Grundverstärkung.
Das Signal wird wohl am Kollektor von Q4 ausgekoppelt, ohne WIderstand (wie von olit gezeichnet) würde sich C9 sonst aufladen und Q4 wäre irgendwann bei Uce=Ub. Durch den Eingangswiderstand der nachfolgenden Schaltung (<4k7, durch die Dioden nicht-linear!) wird C9 mit einer spannungsabhängigen Zeitkonstante entladen.
Das mag so gehen, schön finde ich das nicht, weil sich in einer solchen Schaltung die einzelnen Stufen gegenseitig beeinflussen und jede Änderung sich auf mehrere Parameter auswirkt. Wie xy eingangs andeutete....
Grüße
Hartwig

cmyk61(R)

E-Mail

Edenkoben, Rheinland Pfalz,
25.03.2020,
13:50

@ Hartwig

VU-Meter

Hallo Hartwig,

natürlich ist das nicht schön. Bei solchen Schaltungen handelt es sich ja auch nicht um wirkliche Messgeräte, sondern um optischen Schnick-Schnack dessen Zweck es ist, möglichst effektvoll vor sich hin zu flackern. Im Grunde eine "VU-Meter-Lichtorgel".

Gruß
Ralf

» Das mag so gehen, schön finde ich das nicht, weil sich in einer solchen
» Schaltung die einzelnen Stufen gegenseitig beeinflussen und jede Änderung
» sich auf mehrere Parameter auswirkt. Wie xy eingangs andeutete....



» Grüße
» Hartwig

@@GAST@@

25.03.2020,
14:32

@ Hartwig

VU-Meter

» Hallo Matthes
» » Nur bei der Schaltung rechts, der Teil für die hohen Frequenzen, da sind
» 2
» » 100k-Widerstande R9 und R10 in Reihe und dazwischen der C7 mit nur 1n,
» der
» » zieht ja die hohen Frequenzen alle nach Masse runter, ok, über die
» » 100k-Widerstände fließt da nicht viel Strom, aber mehr kann ich mir da
» » jetzt nicht erklären.
»
» R9, R10 und C7 bilden einen Tiefpass. Ein Tiefpass in der Gegenkopplung
» macht einen Verstärker (Q4) zum Hochpass, das entspricht also der
» Zielsetzung. Zusätzlich bilden R8 / C6 einen Hochpass im Eingang. R9 und
» R10 haben zusammen 200k, das entspricht also etwa dem R36 in der Schaltung
» links, das ergibt also etwa die gleiche Grundverstärkung.
» Das Signal wird wohl am Kollektor von Q4 ausgekoppelt, ohne WIderstand (wie
» von olit gezeichnet) würde sich C9 sonst aufladen und Q4 wäre irgendwann
» bei Uce=Ub.

Wenn der Re in der nachfolgenden Schaltung gut gewählt ist, braucht es keinen Widerstand von Olit.

» Durch den Eingangswiderstand der nachfolgenden Schaltung (<4k7,
» durch die Dioden nicht-linear!) wird C9 mit einer spannungsabhängigen
» Zeitkonstante entladen.
» Das mag so gehen, schön finde ich das nicht, weil sich in einer solchen
» Schaltung die einzelnen Stufen gegenseitig beeinflussen und jede Änderung
» sich auf mehrere Parameter auswirkt. Wie xy eingangs andeutete....
» Grüße
» Hartwig

Hartwig(R)

25.03.2020,
22:34

@ cmyk61

VU-Meter

Hallo Ralf,
» Bei solchen Schaltungen handelt es sich ja
» auch nicht um wirkliche Messgeräte, sondern um optischen Schnick-Schnack
» dessen Zweck es ist, möglichst effektvoll vor sich hin zu flackern. Im
» Grunde eine "VU-Meter-Lichtorgel".
schon klar, aber so mancher Bastler möchte ja auch mit Schnick-Schnack nicht nur Spaß haben, sondern auch etwas lernen. Und wenn man so am Basteln ist, entstehen zuweilen Ideen, wie man gewisse Elemente einer aktuellen Bastelei anderweitig einsetzen könnte. Gerade vor dem didaktischen Hintergrund finde ich es sinvoll, solche Schaltungen einfach und mit sauber getrennten Funktionen aufzubauen - das muß nicht komplizierter werden. Und die spontanen Ideen sind so auch oft schneller umzusetzen. Ich bevorzuge sozusagen eher ein modulare Konzepte. Und bei den heutigen Bauteilpreisen wird es nicht viel teurer, wenn man etwas gleich richtig macht. Aber das kann man auch anders sehen und seine Freude daran haben, eine Schaltung mit möglichst wenigen Bauelementen aufzubauen - das ist ja auch OK.
Grüße
Hartwig

cmyk61(R)

E-Mail

Edenkoben, Rheinland Pfalz,
26.03.2020,
13:19

@ Hartwig

VU-Meter

Hey Hartwig,

nich falsch verstehen - ich habe solche Schaltungen selbst massenhaft aufgebaut.
Das war extrem lernreich und sah scharf aus. Wer hatte denn schon an seiner Tonbandmaschine ein digitales VU-Meter? Ich wars, ich wars, ich wars. :-D :-D :-D

Irgendwann fiel mir dann die Anleitung aus der Funkschau in die Hände: 100 LED-Präzisions-VU-Meter. Das war schon ne andere Hausnummer. RIM hat sich dann die Schaltung gekrallt und ein ichtiges Messgerät draus gebaut.
Wobei im Studiobereich gabs die Teile schon ewig.
Das zeigte mir: solche Schaltungen sind eher für "show" denn für Messaufgaben. Aber auch Show muss mal sein ;-)

Gruß
Ralf

» » Bei solchen Schaltungen handelt es sich ja
» » auch nicht um wirkliche Messgeräte, sondern um optischen Schnick-Schnack
» » dessen Zweck es ist, möglichst effektvoll vor sich hin zu flackern. Im
» » Grunde eine "VU-Meter-Lichtorgel".
» schon klar, aber so mancher Bastler möchte ja auch mit Schnick-Schnack
» nicht nur Spaß haben, sondern auch etwas lernen. Und wenn man so am Basteln
» ist, entstehen zuweilen Ideen, wie man gewisse Elemente einer aktuellen
» Bastelei anderweitig einsetzen könnte. Gerade vor dem didaktischen
» Hintergrund finde ich es sinvoll, solche Schaltungen einfach und mit sauber
» getrennten Funktionen aufzubauen - das muß nicht komplizierter werden. Und
» die spontanen Ideen sind so auch oft schneller umzusetzen. Ich bevorzuge
» sozusagen eher ein modulare Konzepte. Und bei den heutigen Bauteilpreisen
» wird es nicht viel teurer, wenn man etwas gleich richtig macht. Aber das
» kann man auch anders sehen und seine Freude daran haben, eine Schaltung mit
» möglichst wenigen Bauelementen aufzubauen - das ist ja auch OK.
» Grüße
» Hartwig

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
26.03.2020,
18:31

@ cmyk61

VU-Meter

» Hey Hartwig,
»
» nich falsch verstehen - ich habe solche Schaltungen selbst massenhaft
» aufgebaut.
» Das war extrem lernreich und sah scharf aus. Wer hatte denn schon an seiner
» Tonbandmaschine ein digitales VU-Meter? Ich wars, ich wars, ich wars. :-D
» :-D :-D
»
» Irgendwann fiel mir dann die Anleitung aus der Funkschau in die Hände: 100
» LED-Präzisions-VU-Meter. Das war schon ne andere Hausnummer. RIM hat sich
» dann die Schaltung gekrallt und ein richtiges Messgerät draus gebaut.
» Wobei im Studiobereich gabs die Teile schon ewig.
» Das zeigte mir: solche Schaltungen sind eher für "show" denn für
» Messaufgaben. Aber auch Show muss mal sein ;-)
»
» Gruß
» Ralf
»
Hallo Ralf, hast Du davon einen Schaltplan? 100 LEDs???

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greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

Hartwig(R)

27.03.2020,
11:10

@ cmyk61

VU-Meter

» Hey Hartwig,
»
» nich falsch verstehen - ich habe solche Schaltungen selbst massenhaft
» aufgebaut.

Hallo Ralf,
genau deswegen schrieb ich ja: "Aber das kann man auch anders sehen und seine Freude daran haben, eine Schaltung mit möglichst wenigen Bauelementen aufzubauen - das ist ja auch OK."

Ich bezog mich eher auf die Fragestellung von Matthes und die Schaltpalndarstellung im Ausgangsposting, dort war z.B. der für die Funktion der Schaltung unbedingt erforderliche Lastwiderstand (=Eingangswiderstand der Folgestufe) weggelassen, olit ergänzte diesen später um die Schaltung sinnvoll erklären zu können.

Grüße
Hartwig

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
28.03.2020,
04:40

@ cmyk61

VU-Meter

» Hey Hartwig,
»
» nich falsch verstehen - ich habe solche Schaltungen selbst massenhaft
» aufgebaut.
» Das war extrem lernreich und sah scharf aus. Wer hatte denn schon an seiner
» Tonbandmaschine ein digitales VU-Meter? Ich wars, ich wars, ich wars. :-D
» :-D :-D
»
» Irgendwann fiel mir dann die Anleitung aus der Funkschau in die Hände: 100
» LED-Präzisions-VU-Meter. Das war schon ne andere Hausnummer. RIM hat sich
» dann die Schaltung gekrallt und ein ichtiges Messgerät draus gebaut.
» Wobei im Studiobereich gabs die Teile schon ewig.
» Das zeigte mir: solche Schaltungen sind eher für "show" denn für
» Messaufgaben. Aber auch Show muss mal sein ;-)
»
» Gruß
» Ralf
»
Wobei ich muß ja mal sagen, dass diese analogen VU-Meter oder generell Drehspulinstrumente ja echt fast geiler sind als die mit LEDs. Dennoch - ich habe sehr gerne mit dem UAA170 oder UAA180, oder mit den beiden U244B und U254B. Ich könnte mich im Arsch beißen, dass ich so einige Drehspul-VU-Meter irgendwann mal entsorgt oder was weiß ich habe. Aber einige habe ich ja noch :-)

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
28.03.2020,
04:53

@ olit

VU-Meter

» »
» » Am Kollektor der Eingangsstufe steht eine verstärkte Wechselspannung.
» Durch
» » den Koppelkondensator fließt ein Wechselstrom. Eine Halbwelle durch die
» » Diode, die andere durch die BE-Strecke. Am Ausgangselko bildet sich eine
» » Gleichspannung, sobald ein einstellbarer Wert am NF-Eingang
» überschritten
» » wird. Sicher fehlt hier eine Anzeige.
»
»

hallo olit, wie hast Du denn die Frequenzen berechnet? Ich habe grad keine Formel parat.

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greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry: