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Maximilian

E-Mail

26.04.2018,
21:00
 

Netzteil eine trafowicklung >symetrische DC (Schaltungstechnik)

Hallo,
ich möchte an einen bestehenden verstärker (ca 2x 5W) einen phonovorverstärker einbauen. Es besteht ein netzteil mit brückengleichrichter mit ca 17V DC. Der Vorverstärker braucht aber 2x15-18V DC. Welche günstige Möglichkeit gibt es, wenn möglich ohne Schaltregler?
Gruß max

olit(R)

E-Mail

Berlin,
26.04.2018,
22:02

@ Maximilian

Netzteil eine trafowicklung >symetrische DC

» Hallo,
» ich möchte an einen bestehenden verstärker (ca 2x 5W) einen
» phonovorverstärker einbauen. Es besteht ein netzteil mit
» brückengleichrichter mit ca 17V DC. Der Vorverstärker braucht aber 2x15-18V
» DC. Welche günstige Möglichkeit gibt es, wenn möglich ohne Schaltregler?
» Gruß max

Ist aber mit Vorsicht zu genießen! :lookaround:

cmyk61(R)

E-Mail

Edenkoben, Rheinland Pfalz,
27.04.2018,
08:24
(editiert von cmyk61
am 27.04.2018 um 10:08)


@ olit

Netzteil eine trafowicklung >symetrische DC

Hallo,

wie wäre es mit einem Miniaturtrafo - gibts von Spitznagel auch in 0,35VA-Ausführung.

https://www.voelkner.de/products/500674/Spitznagel-Printtransformator-1-x-230V-2-x-12-V-AC-1.50-VA-63mA-SPK-0141212.html

Brückengleichrichter, Elkos - und schon hast Du ne unabhängige Versorgung für den Vorverstärker...

Gruß

Ralf


» » ich möchte an einen bestehenden verstärker (ca 2x 5W) einen
» » phonovorverstärker einbauen. Es besteht ein netzteil mit
» » brückengleichrichter mit ca 17V DC. Der Vorverstärker braucht aber
» 2x15-18V
» » DC. Welche günstige Möglichkeit gibt es, wenn möglich ohne Schaltregler?
» » Gruß max
»
» Ist aber mit Vorsicht zu genießen! :lookaround:
»
»

bigdie(R)

27.04.2018,
12:42

@ Maximilian

Netzteil eine trafowicklung >symetrische DC

» Hallo,
» ich möchte an einen bestehenden verstärker (ca 2x 5W) einen
» phonovorverstärker einbauen. Es besteht ein netzteil mit
» brückengleichrichter mit ca 17V DC. Der Vorverstärker braucht aber 2x15-18V
» DC. Welche günstige Möglichkeit gibt es, wenn möglich ohne Schaltregler?
» Gruß max
Warum ohne Schaltregler, die gibt es in sehr klein, sie liefern dir konstante +/-15V und das noch galv. von der anderen Spannung getrennt, sodas du damit auch gleich viele Masseprobleme mit erschlagen hast, über die du so stolpern kannst.

Theo.

27.04.2018,
13:58

@ Maximilian

Netzteil eine trafowicklung >symetrische DC

Hallo

Hatten wir glaube ich schon mal....

Probiere das hier mal, die Ausgangsspannung (hier 9V) und die Grösse von C1 und C2 ist abhängig vom entnommenen Stom, bei einem Vorverstärker ist das aber wohl recht wenig:



Theo

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
27.04.2018,
14:56

@ bigdie

Vorsicht vor steilen Flanken...

» » Hallo,
» » ich möchte an einen bestehenden verstärker (ca 2x 5W) einen
» » phonovorverstärker einbauen. Es besteht ein netzteil mit
» » brückengleichrichter mit ca 17V DC. Der Vorverstärker braucht aber
» 2x15-18V
» » DC. Welche günstige Möglichkeit gibt es, wenn möglich ohne Schaltregler?
» » Gruß max
» Warum ohne Schaltregler, die gibt es in sehr klein, sie liefern dir
» konstante +/-15V und das noch galv. von der anderen Spannung getrennt,
» sodas du damit auch gleich viele Masseprobleme mit erschlagen hast, über
» die du so stolpern kannst.

Das stimmt so alles, aber je nach Anwendung muss man darauf achten, dass Schaltregler mit steilen Flanken schalten und diese über alle internen Filtermassnahmen hinweg, trotzdem die nachfolgende Schaltung stören können oder wenn nicht, trotzdem lästig in Erscheinung treten. Da heisst es dann u.U. mit LC-Filtern, gleich am Ausgang des Schaltreglers, zuätzlich dämpfen. Das C des LC-Filter sollte ein Keramik-Kondensator (Kerko) sein, damit allfällige parasitäre Induktivitäten so niedrig sind wie möglich.

Ich weiss wovon ich da schreibe. Ich hatte jahrelang mit EMG-Verstärkern zu tun...

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
27.04.2018,
19:39

@ Theo.

Netzteil eine trafowicklung >symetrische DC

» Hallo
»
» Hatten wir glaube ich schon mal....
»
» Probiere das hier mal, die Ausgangsspannung (hier 9V) und die Grösse von C1
» und C2 ist abhängig vom entnommenen Stom, bei einem Vorverstärker ist das
» aber wohl recht wenig:
»
»

Für diesen Zweck ungeeignet. Denn wenn man EINE Masse braucht, dann gibts nen fetten Kurzen.

Besser ist wirklich die im anderen Posting genannte Trafolösung. Einfach einen kleinen Printtrafo nehmen, damit eine getrennte Dualspannung für den Betrieb des Vorverstärkers aufbauen. Und man ist (fast) alle Sorgen los.

LG Sel

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
27.04.2018,
20:14

@ Sel

Netzteil eine trafowicklung >symetrische DC

» » Hallo
» »
» » Hatten wir glaube ich schon mal....
» »
» » Probiere das hier mal, die Ausgangsspannung (hier 9V) und die Grösse von
» C1
» » und C2 ist abhängig vom entnommenen Stom, bei einem Vorverstärker ist
» das
» » aber wohl recht wenig:
» »
» »
»
» Für diesen Zweck ungeeignet. Denn wenn man EINE Masse braucht, dann gibts
» nen fetten Kurzen.

Vielleicht auch nicht so ganz und C1 und C2 kochen ihr Elektrolyt. Schmeckt sicher prima. Mahlzeit! :-P :-D :-P

--
Gruss
Thomas

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https://tinyurl.com/fumtu5z9

Theo.

27.04.2018,
21:20

@ Sel

Netzteil eine trafowicklung >symetrische DC

» Für diesen Zweck ungeeignet. Denn wenn man EINE Masse braucht, dann gibts nen fetten Kurzen.

Hallo

Du meinst, wenn man den Minus der 17V und den Plus der 9V verbindet?

Ich verstehe nicht, wo da ein Kurzschluss entstehen soll, die Kondensatoren trennen doch eindeutig. Mach mich schlau, ich lerne gerne.

Theo

Maximilian

E-Mail

27.04.2018,
21:37

@ Theo.

Netzteil eine trafowicklung >symetrische DC

Hallo alle,
danke für die vielen Antworten. Die beiden ersten gefallen mir am besten. Am unkompliziertesten ist wohl die mit einem eigenen kleinen Trafo.
Da ist mein Problem schon gelöst.
Danke Gruß Max

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
28.04.2018,
10:32
(editiert von schaerer
am 28.04.2018 um 11:15)


@ Theo.

Störfall: Auf C2 wirkt eine Halbwellen - Gleichrichtung!

» » Für diesen Zweck ungeeignet. Denn wenn man EINE Masse braucht, dann gibts
» nen fetten Kurzen.
»
» Hallo
»
» Du meinst, wenn man den Minus der 17V und den Plus der 9V verbindet?
»
» Ich verstehe nicht, wo da ein Kurzschluss entstehen soll, die Kondensatoren
» trennen doch eindeutig. Mach mich schlau, ich lerne gerne.

Nein die trennen nicht, durch die fliesst Wechselstrom. Aber im folgenden Fall nur kurzzeitig...

Zieh mal mit dem Mauszeiger auf dem Schema den gesamten Stromlauf mit der Verbindung von -17V mit +9V, vom Trafosek-Anschluss oben über C2 durch Br1 Diode rechts/oben, zum +9V zum -17V und von dort über Diode links/unten von Br2 zurück zum unteren Trafosek-Anschluss. Dies erzeugt eine Einweggleichrichtung und ladet C2 auf.

Alleine schon deshalb kann die Schaltung nicht funktionieren.

--
Gruss
Thomas

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bigdie(R)

30.04.2018,
17:48

@ schaerer

Vorsicht vor steilen Flanken...

» » » Hallo,
» » » ich möchte an einen bestehenden verstärker (ca 2x 5W) einen
» » » phonovorverstärker einbauen. Es besteht ein netzteil mit
» » » brückengleichrichter mit ca 17V DC. Der Vorverstärker braucht aber
» » 2x15-18V
» » » DC. Welche günstige Möglichkeit gibt es, wenn möglich ohne
» Schaltregler?
» » » Gruß max
» » Warum ohne Schaltregler, die gibt es in sehr klein, sie liefern dir
» » konstante +/-15V und das noch galv. von der anderen Spannung getrennt,
» » sodas du damit auch gleich viele Masseprobleme mit erschlagen hast, über
» » die du so stolpern kannst.
»
» Das stimmt so alles, aber je nach Anwendung muss man darauf achten, dass
» Schaltregler mit steilen Flanken schalten und diese über alle internen
» Filtermassnahmen hinweg, trotzdem die nachfolgende Schaltung stören können
» oder wenn nicht, trotzdem lästig in Erscheinung treten. Da heisst es dann
» u.U. mit LC-Filtern, gleich am Ausgang des Schaltreglers, zuätzlich
» dämpfen. Das C des LC-Filter sollte ein Keramik-Kondensator (Kerko) sein,
» damit allfällige parasitäre Induktivitäten so niedrig sind wie möglich.
»
» Ich weiss wovon ich da schreibe. Ich hatte jahrelang mit EMG-Verstärkern zu
» tun...

Stimmt schon, aber gerade im Audiobereich hast du mit den Frequenzen der kleinen Dinger, die wahrscheinlich jenseits 100kHz liegen doch keine Probleme mehr, es sei denn du bist Amateurfunker und willst das Audiosignal deines Funkgerätes verstärken. Ich hab mir letztes Jahr eine kleinere Box zum herumtragen gebaut mit Akku und Class D Verstärker und hab als Audioeingang so einen Bluetooth Stick gekauft, der seine Spannung aus dem USB Anschluss bekommt und das Audio Signal über eine Klinkenbuchse heraus gibt. Den Stick wollte ich einfach über einen Längsregler mit 5V versorgen, das ging schief. Hab dann auch einfach einen galv. getrennten Schaltregler benutzt und alle Störungen waren weg.:-D

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
01.05.2018,
16:52

@ bigdie

Vorsicht vor steilen Flanken...

» » » » Hallo,
» » » » ich möchte an einen bestehenden verstärker (ca 2x 5W) einen
» » » » phonovorverstärker einbauen. Es besteht ein netzteil mit
» » » » brückengleichrichter mit ca 17V DC. Der Vorverstärker braucht aber
» » » 2x15-18V
» » » » DC. Welche günstige Möglichkeit gibt es, wenn möglich ohne
» » Schaltregler?
» » » » Gruß max
» » » Warum ohne Schaltregler, die gibt es in sehr klein, sie liefern dir
» » » konstante +/-15V und das noch galv. von der anderen Spannung getrennt,
» » » sodas du damit auch gleich viele Masseprobleme mit erschlagen hast,
» über
» » » die du so stolpern kannst.
» »
» » Das stimmt so alles, aber je nach Anwendung muss man darauf achten, dass
» » Schaltregler mit steilen Flanken schalten und diese über alle internen
» » Filtermassnahmen hinweg, trotzdem die nachfolgende Schaltung stören
» können
» » oder wenn nicht, trotzdem lästig in Erscheinung treten. Da heisst es
» dann
» » u.U. mit LC-Filtern, gleich am Ausgang des Schaltreglers, zuätzlich
» » dämpfen. Das C des LC-Filter sollte ein Keramik-Kondensator (Kerko)
» sein,
» » damit allfällige parasitäre Induktivitäten so niedrig sind wie möglich.
» »
» » Ich weiss wovon ich da schreibe. Ich hatte jahrelang mit EMG-Verstärkern
» zu
» » tun...
»
» Stimmt schon, aber gerade im Audiobereich hast du mit den Frequenzen der
» kleinen Dinger, die wahrscheinlich jenseits 100kHz liegen doch keine
» Probleme mehr,

Für sich alleine betrachtet ist das richtig. Und das trifft dann sicher zu, wenn es sonst im System keine weiteren Taktsignale gibt, mit denen es zu niederfrequenten Interferenzen kommen kann. In Deinem Fall trifft dies nicht zu. Ich erwähne es nur vollständigkeitshalber.

Nehmen wir z.B. an, Du realisierst ein frequenzvariables Audiofilter mit einem Switch-Capacitor-Filter (SC-Filter), dann besteht das Risiko von Interferenz. Ob es im NF-Bereich jedoch stört, - muss nicht unbedingt sein.

Bei niederfrequenten Signalanalysen, ich erwähnte als Beispiel EMG, könnten Signal-Artefakte erzeugt werden, die in Wirklichkeit gar keine sind.

Ich erwähne so etwas neben dem eigentlichen Thema, weil immer wieder Elektroniker, welche im medizinischen Bereich arbeiten, auf der Suche sind nach Problemerklärungen. Das ELKO ist sehr GOOGLE-sensitiv und so gelangt so jemand ganz schnell mal hier ins ELKO-Forum. :-D

» es sei denn du bist Amateurfunker und willst das Audiosignal
» deines Funkgerätes verstärken. Ich hab mir letztes Jahr eine kleinere Box
» zum herumtragen gebaut mit Akku und Class D Verstärker und hab als
» Audioeingang so einen Bluetooth Stick gekauft, der seine Spannung aus dem
» USB Anschluss bekommt und das Audio Signal über eine Klinkenbuchse heraus
» gibt. Den Stick wollte ich einfach über einen Längsregler mit 5V versorgen,
» das ging schief. Hab dann auch einfach einen galv. getrennten Schaltregler
» benutzt und alle Störungen waren weg. :-D

Das kann ich leicht nachvollziehen.

Da die heutigen Schaltregler sehr klein und preiswert sind, ist das oft die optimale Lösung. Früher hat man zur Problemlösung z.B. LC-Filter eingesetzt. Und da ist denn gar nicht so sicher, ob es auf Anhieb gleich so funktioniert, wie man es haben will.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

xy(R)

E-Mail

01.05.2018,
17:40

@ schaerer

Störfall: Auf C2 wirkt eine Halbwellen - Gleichrichtung!

»
» Zieh mal mit dem Mauszeiger auf dem Schema den gesamten Stromlauf mit
» der Verbindung von -17V mit +9V, vom Trafosek-Anschluss oben über C2 durch
» Br1 Diode rechts/oben, zum +9V zum -17V und von dort über Diode
» links/unten von Br2 zurück zum unteren Trafosek-Anschluss. Dies erzeugt
» eine Einweggleichrichtung und ladet C2 auf.
»
» Alleine schon deshalb kann die Schaltung nicht funktionieren.

Gerade deshalb funktioniert die Schaltung. Wenns den DC-Bias nicht gäbe, dann wären Folienkondensatoren nötig.

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
04.05.2018,
17:54
(editiert von schaerer
am 04.05.2018 um 19:07)


@ xy

Störfall: Auf C2 wirkt eine Halbwellen - Gleichrichtung!

» »
» » Zieh mal mit dem Mauszeiger auf dem Schema den gesamten Stromlauf mit
» » der Verbindung von -17V mit +9V, vom Trafosek-Anschluss oben über C2
» durch
» » Br1 Diode rechts/oben, zum +9V zum -17V und von dort über Diode
» » links/unten von Br2 zurück zum unteren Trafosek-Anschluss. Dies erzeugt
» » eine Einweggleichrichtung und ladet C2 auf.
» »
» » Alleine schon deshalb kann die Schaltung nicht funktionieren.
»
» Gerade deshalb funktioniert die Schaltung. Wenns den DC-Bias nicht gäbe,
» dann wären Folienkondensatoren nötig.

Wenn eine Kritik von Dir kommt, dann glaub ich es. Allerdings will ich es auch sicher verstehen. Eine kleine Testschaltung bestätigte es.
Ich war irgenwie drauf fixiert, dass sich C1 und C2 einfach nur aufladen...
Ich habe bisher diese Schaltung noch nie gesehen.


Ich kannte bisher nur diese Schaltung hier, um eine negative Hilfsspannung zu erzeugen.
Die andere (mir bisher unbekannte) hat den Vorteil, dass eine Vollweggleichrichtung stattfindet, falls dies je nach Anwendung wichtig ist.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
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Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

olit(R)

E-Mail

Berlin,
05.05.2018,
09:30
(editiert von olit
am 05.05.2018 um 10:08)


@ schaerer

Störfall: Auf C2 wirkt eine Halbwellen - Gleichrichtung!

» Wenn eine Kritik von Dir kommt, dann glaub ich es. Allerdings will ich es
» auch sicher verstehen. Eine kleine Testschaltung bestätigte es.

Auch ich wollte es am praktischen Experiment erfahren.

Wenn die beiden Spannungen zu einer symmetrischen Spannungsversorgung zusammengeschaltet sind, passiert nichts.

Wird eine von beiden Spannungen belastet, beeinflusst es die Höhe der anderen Spannung etwas.

Werden beide Spannungen belastet, fließt über den Verbindungspunkt der Spannungen ein Wechselstrom. Hat ja keinen Schaden.


edit.:
Trafo Wechselspannung war nicht 6V sondern 6,5V.