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mc_oyzo(R)

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14.09.2017,
15:28
 

FET um Decoderausg. v. Minus auf "aus" legen statt auf Plus? (Elektronik)

Hallo,
ich bräuchte mal wieder Eure Hilfe.
Ich möchte ein Soundmodul (FN-M16P) an einem Fahrzeug mit Decoder per F8/F9/F10 ansteuern, habe jedoch das Problem, dass die Ausgänge des Decoders von Minus nach Plus schalten. Für das Soundmodul müssten diese von Minus auf „Aus“ schalten.

Funktionsweise des Soundmoduls:
Der „Schalteingang“ wird durch eine Widerstandsdekade angesteuert, je nachdem welchen Widerstand man auf Minus legt erkennt das Modul, welcher Sound abgespielt werden muss. Das ist auch das Problem, denn die Eingänge vertragen kein (zusätzliches)Plus, welches gleichzeitig am Eingang eines anderen Widerstands anliegen würde, da dann die Spannungen nicht stimmen. Das Modul spielt folglich die falschen Sounds ab, eben die, welche es meint, mit der Spannung zu erkennen :-(

Von mit getestete (Schottky)Dioden gehen nicht, weil diese offenbar zu viel Spannungsverlust haben und ebenfalls die Spannung verfälschen :-(
Datenblatt hier: http://www.mcoyzo.ag.vu/Tests/FN-M16P_Embedded_MP3_Audio_Module_Datasheet.pdf

Kann ich das irgendwie mit einem FET machen?
Bin kein Elektroniker, wie müsste die Beschaltung dafür aussehen?
N-Kanal oder P-Kanal?
Grüße Markus

--
Ich bitte Euch, Antworten so zu gestalten, dass sie für mich als Laie verständlich sind (und kein Programmieren eines Microcontrollers erfordern).
Grundlagenkenntnisse sind vorhanden z.B. einfache Schaltpläne lesen.

mc_oyzo(R)

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03.10.2017,
20:34
(editiert von mc_oyzo
am 03.10.2017 um 20:39)


@ Steffen

FET um Decoderausg. v. Minus auf "aus" legen statt auf Plus?

» Also Versorgung-> R-> Kollektor.

Hmm, da kapier ich nicht... soweit ich das sehe, funktioniert das so nicht sofern mit „Versorgung“ Plus gemeint ist. Damit habe ich ja wieder Plus statt minus und genau das will ich doch nicht!

Ich benötige am Gate zunächst Dauer-Minus (= FET aus) und erst mit betätigen der F8-Taste soll Plus „zugeschaltet“ werden. 1,0 Volt genügen, dann steuert der FET durch.
Eins Skizziertes Schaltbild wäre hiflfreich

--
Ich bitte Euch, Antworten so zu gestalten, dass sie für mich als Laie verständlich sind (und kein Programmieren eines Microcontrollers erfordern).
Grundlagenkenntnisse sind vorhanden z.B. einfache Schaltpläne lesen.

Steffen

01.10.2017,
19:02

@ mc_oyzo

FET um Decoderausg. v. Minus auf "aus" legen statt auf Plus?

» Optokoppler sind mir zu groß, finde jedenfalls keine in SMD die annähernd
» Baugröße SOT23 heran ragen
»
Da findet sich schon was.

» Dann lieber mit hier vorhandenem Transistor BSR13 und SMD-Widerständen, die
» bring ich platzmäßig schon irgendwie unter.

Könnte mehr Platz beanspruchen.
Aber erstmal geht's ja nur um die Funktion.


» Den R2 kann ich durch Testen ermitteln
»
» a b e r:
» Welchen Wert muss ich für R1 (Basaiswiderstand) nehmen?
» Ich kenne ja den Strombedarf des "Verbrauchers" (Gate bzw. Widerstand)
» nicht

Das Gate verhält sich wie ein Kondensator.
In deinem Fall kannst du recht hochohmig rangehen.
Ein kleiner Widerstand von 10-100Ohm sollte noch vor das Gate um Schwingungen zu unterdrücken.
Der Basiswiderstand errechnet sich aus der Stromverstärkung.
Z.B. hef ist 100, dein zu schaltener Strom 100mA...dann 1mA an die Basis.
Im Schaltbetrieb auch gern den dreifachen Strom.
Immer ins DB gucken.
Reichen denn die 4, 3V überhaupt um den FET durchzusteuern?

Gruß Steffen

»
»

mc_oyzo(R)

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01.10.2017,
18:09

@ Steffen

FET um Decoderausg. v. Minus auf "aus" legen statt auf Plus?

Optokoppler sind mir zu groß, finde jedenfalls keine in SMD die annähernd Baugröße SOT23 heran ragen

Dann lieber mit hier vorhandenem Transistor BSR13 und SMD-Widerständen, die bring ich platzmäßig schon irgendwie unter.
Den R2 kann ich durch Testen ermitteln

a b e r:
Welchen Wert muss ich für R1 (Basaiswiderstand) nehmen?
Ich kenne ja den Strombedarf des "Verbrauchers" (Gate bzw. Widerstand) nicht

--
Ich bitte Euch, Antworten so zu gestalten, dass sie für mich als Laie verständlich sind (und kein Programmieren eines Microcontrollers erfordern).
Grundlagenkenntnisse sind vorhanden z.B. einfache Schaltpläne lesen.

Steffen

27.09.2017,
22:15

@ mc_oyzo

FET um Decoderausg. v. Minus auf "aus" legen statt auf Plus?

» » also das Signal muß nur negiert werden?
»
» Yepp, wie auch immer man das nennt (invertrieren, Polarität umkehren..
» etc.) denn:
» » Ich bräuchte also irgedeine Beschaltung, mit welcher der N-Kanal-FET
» durchsteuert, wenn __M i n u s__ am Gate angelegt wird statt Plus

Dann schalte einen NPN vor den FET.
Also Versorgung-> R-> Kollektor.
Zwischen R und Kollektor zum Gate.
Basiswiderstand u.s.w. sollte klar sein.

Allerdings wäre wohl ein Optokoppler das Einfachste, wenn sein Transistor ausreichend durchsteuert.
Also nur ein Optokoppler.

Gruß Steffen

mc_oyzo(R)

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27.09.2017,
21:54

@ Steffen

FET um Decoderausg. v. Minus auf "aus" legen statt auf Plus?

» also das Signal muß nur negiert werden?

Yepp, wie auch immer man das nennt (invertrieren, Polarität umkehren.. etc.) denn:
» Ich bräuchte also irgedeine Beschaltung, mit welcher der N-Kanal-FET durchsteuert, wenn __M i n u s__ am Gate angelegt wird statt Plus

--
Ich bitte Euch, Antworten so zu gestalten, dass sie für mich als Laie verständlich sind (und kein Programmieren eines Microcontrollers erfordern).
Grundlagenkenntnisse sind vorhanden z.B. einfache Schaltpläne lesen.

Steffen

25.09.2017,
20:04

@ mc_oyzo

FET um Decoderausg. v. Minus auf "aus" legen statt auf Plus?

» » https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0510161.html
»
» Die Seite löst leider mein Problem nicht denn wie gasagt, der Ausgang am
» Decoder schaltet von Plus nach Minus also:
» - F8 ist aus = Plus (ca. 4,2V vom Spannungswandler)
» - F8 ist an = Minus
» Aktuell habe ich Source an Minus, Last (Soundmodul) an Plus (direkt am
» LiPo-Akku also <4,2 V )
»
» So bedrahtet funzt die Schaltung aber genau verkehrt herum! Sound ist also
» "an" wenn ich "aus" haben möchte und umgekehrt :-(
» Ist auch klar beim N-K-FET. Ein P-Kanal FET geht aber aus meiner Sicht auch
» nicht, weil die Festwiderstände des Soundmoduls dann an Source dran müssten
» und dort die Spannungsverhältnisse verändern würden.
»
» > Ich bräuchte also irgedeine Beschaltung, mit welcher der N-Kanal-FET
» durchsteuert, wenn M i n u s am Gate angelegt wird statt Plus.
» Würdet Ihr mir dabei Hilfestellung geben bitte?
» grüße Markus
»
»

Hallo,
also das Signal muß nur negiert werden?

Gruß Steffen

mc_oyzo(R)

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25.09.2017,
16:44
(editiert von mc_oyzo
am 25.09.2017 um 16:51)


@ Hartwig

FET um Decoderausg. v. Minus auf "aus" legen statt auf Plus?

» https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0510161.html

Die Seite löst leider mein Problem nicht denn wie gasagt, der Ausgang am Decoder schaltet von Plus nach Minus also:
- F8 ist aus = Plus (ca. 4,2V vom Spannungswandler)
- F8 ist an = Minus
Aktuell habe ich Source an Minus, Last (Soundmodul) an Plus (direkt am LiPo-Akku also <4,2 V )

So bedrahtet funzt die Schaltung aber genau verkehrt herum! Sound ist also "an" wenn ich "aus" haben möchte und umgekehrt :-(
Ist auch klar beim N-K-FET. Ein P-Kanal FET geht aber aus meiner Sicht auch nicht, weil die Festwiderstände des Soundmoduls dann an Source dran müssten und dort die Spannungsverhältnisse verändern würden.

> Ich bräuchte also irgedeine Beschaltung, mit welcher der N-Kanal-FET durchsteuert, wenn M i n u s am Gate angelegt wird statt Plus.
Würdet Ihr mir dabei Hilfestellung geben bitte?
grüße Markus

--
Ich bitte Euch, Antworten so zu gestalten, dass sie für mich als Laie verständlich sind (und kein Programmieren eines Microcontrollers erfordern).
Grundlagenkenntnisse sind vorhanden z.B. einfache Schaltpläne lesen.

Hartwig(R)

15.09.2017,
00:00

@ mc_oyzo

FET um Decoderausg. v. Minus auf "aus" legen statt auf Plus?

»
Hallo

» Demnach also einen N-Kanal, selbstsperrend
» Ich arbeite ausschließlich mit SMD-Bauteilen, wir reden hier vom Modellbau
» 1:87 - H0 ;-)
» Ich habe diverse SMD-FET's für Testzwecke hier, die weniger als 1 Ohm
» RDS-ON haben (z.B. FDN337N, FDC6305N)
Das hört sich ja gut an...
»
» » wie das Signal der Quelle ausschaut bzw. was die treiben kann
» Die Kopflupe zeigt mir: Der Prozessor ist ein ATMEL MEGA328P, Ausgänge
» vertragen bis zu 20mA lt. dem Händler.
Das sollte auch passen!
»
» » den FET halt wie den Schalter einsetzen.
» Yo, genau, aber was mir (immer wieder) Schwierigkeiten bereitet: Wie genau
» schließe ich den an, also was an Drain / Source / Gate :confused:

Ganz einfach, hier gibt es Rat:

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0510161.html

Grüsse
Hartwig

mc_oyzo(R)

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14.09.2017,
23:07

@ Hartwig

FET um Decoderausg. v. Minus auf "aus" legen statt auf Plus?

Demnach also einen N-Kanal, selbstsperrend
Ich arbeite ausschließlich mit SMD-Bauteilen, wir reden hier vom Modellbau 1:87 - H0 ;-)
Ich habe diverse SMD-FET's für Testzwecke hier, die weniger als 1 Ohm RDS-ON haben (z.B. FDN337N, FDC6305N)

» wie das Signal der Quelle ausschaut bzw. was die treiben kann
Die Kopflupe zeigt mir: Der Prozessor ist ein ATMEL MEGA328P, Ausgänge vertragen bis zu 20mA lt. dem Händler.

» den FET halt wie den Schalter einsetzen.
Yo, genau, aber was mir (immer wieder) Schwierigkeiten bereitet: Wie genau schließe ich den an, also was an Drain / Source / Gate :confused:

--
Ich bitte Euch, Antworten so zu gestalten, dass sie für mich als Laie verständlich sind (und kein Programmieren eines Microcontrollers erfordern).
Grundlagenkenntnisse sind vorhanden z.B. einfache Schaltpläne lesen.

Hartwig(R)

14.09.2017,
21:41
(editiert von Hartwig
am 14.09.2017 um 21:51)


@ mc_oyzo

FET um Decoderausg. v. Minus auf "aus" legen statt auf Plus?

Hallo,
»
» » Im Zweifel nimmst einen Optokoppler.
» Würde ich eher nicht nehmen wollen da jede weiter X-mA Strom die kleinen
» Akkus noch schneller leeren.
der Optokoppler kann aber eine gute Lösung sein - der H11F1M arbeitet z. B. mit einem FET-Ausgang. Wenn Dein treibender Ausgang die LED im OK vernünftig ansteuern kann, sollte das mit etwas Glück klappen, den FET halt wie den Schalter einsetzen. So umgehst Du alle Probleme der Pegelanpassung. Vielleicht hat hier noch jemand einen Tip dazu, diesen OK habe ich nur einmal verbaut und das war sehr unkritisch, vielleicht gibt es für Deine Zwecke besseres. MOSFET geht natürlich. Wenn Du genug Platz hast, wäre die Variante Transistor/(reed-)Relais auch denkbar. das braucht aber auch Strom. In allen Fällen ist entscheidend, wie das Signal der Quelle ausschaut bzw. was die treiben kann (Quelle oder Senke, Strom und Spannung). Wenn es für eine LED im OK reicht, wäre das vielleicht die Lösung.
Grüße
Hartwig

Nachtrag: als FET ginge auch der BS170 oder 2N7000, beide im TO92-Gehäuse und einfach zu bekommen (Conrad, Reichelt etc)

» Grüße

Offroad GTI(R)

14.09.2017,
21:32

@ mc_oyzo

FET um Decoderausg. v. Minus auf "aus" legen statt auf Plus?

» - Spannungsversorgung: 1x LiPo-Zelle 150 mA
Sollte wohl 150mAh heißen ;-)


» Würde ich eher nicht nehmen wollen da jede weiter X-mA Strom die kleinen
» Akkus noch schneller leeren.
Richtig. Wenn alles aus einer Spannung versorgt wird, brauchst du keine.
Für die Anwendung kannst du praktisch jeden MOSFET (SOT23 Gehäuse, er soll ja bestimmt sehr klein sein) verwenden, es braucht ja keine Last geschaltet zu werden.

mc_oyzo(R)

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14.09.2017,
21:03

@ Offroad GTI

FET um Decoderausg. v. Minus auf "aus" legen statt auf Plus?

Ui, Ihr seid ja schnell. ich tue mir aber ein bisschen schwer als Laie, ich wills mal versuchen einzugrenzen:

Decoder: » DC07-SI von DC-Car sh:
http://wiki.dc-car.de/index.php?title=DC07-SI
http://www.ciservice-ilchmann.de/forum_modellbahn/viewtopic.php?f=182&t=1481&sid=377e434efc66fc4dfbe59fe2e1456b25
--> Auf dem Decoder ist ein Spannungswandler verbaut, der liefert etwa 4,2 bis 4,5 Volt / 150mA mit dem der Decoder und angeschlossene Leds, Motor usw. betrieben wird. Dazu reichten die 150 mA gerade so aus.
Das Soundmodul soll daher direkt am Akku angeschlossen werden.

F8/F9/F10 sind die Fuktions-Ausgänge bei Modellbahndecodern für z.B. Licht, Geräusche etc.
- Ja, Aus = offener Kontakt gewünscht anstatt Plus (Multi-Funktions-Ausgänge wechseln von Plus auf Minus)
- Spannungsversorgung: 1x LiPo-Zelle 150 mA
- Ich weiß leider nicht so recht was gemeint ist mit: Bezugspotenzial? Pegel?
- Ja, ich brauch das sozusagen als Schalter.

Der ADKEY1/ADKEY2 Eingang des Sound-Moduls wird an einem beliebig freien Multifunktions-Ausgang des DC07 angeschlossen. Durch betätigen von F8 wird das 1. Soundfile (Key 11) gestartet, betätigt man F9 (Key 6) startet der nächste Sound usw.

» Im Zweifel nimmst einen Optokoppler.
Würde ich eher nicht nehmen wollen da jede weiter X-mA Strom die kleinen Akkus noch schneller leeren.
Grüße

--
Ich bitte Euch, Antworten so zu gestalten, dass sie für mich als Laie verständlich sind (und kein Programmieren eines Microcontrollers erfordern).
Grundlagenkenntnisse sind vorhanden z.B. einfache Schaltpläne lesen.

Offroad GTI(R)

14.09.2017,
17:08

@ mc_oyzo

FET um Decoderausg. v. Minus auf "aus" legen statt auf Plus?

» je nachdem welchen Widerstand man auf Minus legt erkennt das Modul, welcher
» Sound abgespielt werden muss.

» Kann ich das irgendwie mit einem FET machen?
Sollte gehen, ein MOSFET ist schließlich ein guter Ersatz für einen Schalter.

Kommt jetzt natürlich auf die verfügbaren Spannungen an, ob die so einfach zusammengeklöppelt werden können.

Im Zweifel nimmst einen Optokoppler.

Hartwig(R)

14.09.2017,
16:20
(editiert von Hartwig
am 14.09.2017 um 16:23)


@ mc_oyzo

FET um Decoderausg. v. Minus auf "aus" legen statt auf Plus?

» Hallo,
Hallo,
» ich bräuchte mal wieder Eure Hilfe.
» Ich möchte ein Soundmodul (FN-M16P) an einem Fahrzeug mit Decoder per
» F8/F9/F10 ansteuern,
gleich um welches Fahrzeug es sich da handelt - Decoder??? F8/F9/F10 ??? (Keyboard-Tasten?)

» habe jedoch das Problem, dass die Ausgänge des
» Decoders von Minus nach Plus schalten.

Was ist das Bezugspotenzial? was sind die Pegel? mit der Angabe kann man nicht viel anfangen!

» Für das Soundmodul müssten diese von
» Minus auf „Aus“ schalten.

was ist nun "Aus"? wahrscheinlich wohl ein offener Kontakt gemeint, wenn ich die Beschaltung für das Soundmodul nach sehr flüchtiger Durchsicht richtig verstehe.
»
» Funktionsweise des Soundmoduls:
» Der „Schalteingang“ wird durch eine Widerstandsdekade

keine Dekade, sonder Festwiderstände bestimmter Größe, ist aber im Vorfeld nebensächlich.

» angesteuert, je
» nachdem welchen Widerstand man auf Minus legt erkennt das Modul, welcher
» Sound abgespielt werden muss. Das ist auch das Problem, denn die Eingänge
» vertragen kein (zusätzliches)Plus, welches gleichzeitig am Eingang eines
» anderen Widerstands anliegen würde, da dann die Spannungen nicht stimmen.
» Das Modul spielt folglich die falschen Sounds ab, eben die, welche es
» meint, mit der Spannung zu erkennen :-(

das ist auch ganz logisch, dafür ist das Risiko, das Modul zu zerstören, nicht zu vernachlässigen.
»
» Von mit getestete (Schottky)Dioden gehen nicht, weil diese offenbar zu viel
» Spannungsverlust haben und ebenfalls die Spannung verfälschen :-(

das sagt mir nix, auch was die Dioden bewirken sollen, erschließt sich mir nicht.

» Datenblatt hier:
» http://www.mcoyzo.ag.vu/Tests/FN-M16P_Embedded_MP3_Audio_Module_Datasheet.pdf
»
» Kann ich das irgendwie mit einem FET machen?
Theoretisch wäre es möglich, die mechanischen Schalter durch einen FET zu ersetzen. Da wirst Du aber noch eine Pegelanpassung an den Dekoder benötigen.

» Bin kein Elektroniker, wie müsste die Beschaltung dafür aussehen?
» N-Kanal oder P-Kanal?

Das kann man nur sagen, wenn man die gesamte Hardware genau kennt.
» Grüße Markus

Grüße
Hartwig