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matzi682015(R)

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Aachen,
31.07.2017,
18:34
 

Konstantstromquelle (Elektronik)

Hallo Gemeinde,

ich will mir dieses Gerät bauen:



Die Transistoren für die Konstantstromquelle, kann ich die einfach durch andere ersetzen? Oder müssen es auch die Paarungen sein, entweder BUX87 UND KF504 (BF504) oder C3296 (KSC3296) UND KF257 (BF257) ?

--
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Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
31.07.2017,
18:38
(editiert von Sel
am 31.07.2017 um 18:47)


@ matzi682015

Konstantstromquelle

» Die Transistoren für die Konstantstromquelle, kann ich die einfach durch
» andere ersetzen? Oder müssen es auch die Paarungen sein, entweder BUX87 UND
» KF504 (BF504) oder C3296 (KSC3296) UND KF257 (BF257) ?

Die Transistoren kannste aussuchen wie es dir beliebt. Nur eben achte auf die ausreichende Spannungsfestigkeit und auf eine nicht zu kleine Stromverstärkung.
Edit: Denke an die Kühlung! Du setzt mehr als 1,2 Watt in Wärme am Transistor um.

Eine Kennlinie bekommste nicht mit dieser Schaltung, nur einen groben Überblick was da an Zehnerdiode dran ist. Wenig aussagekräftig. Mir wäre der Aufwand sowas zu bauen zu hoch. Ein Multimeter und eine ausreichend dimensionierte regelbare Spannungsquelle machts auch.

LG Sel

Offroad GTI(R)

31.07.2017,
19:30

@ matzi682015

Konstantstromquelle

» ich will mir dieses Gerät bauen:
Schon etwas seltsam, ein 24V Trafo mit Spannungsvervielfachungskaskade, anstatt gleich einen mit entsprechender Ausgangsspannung zu nehmen :confused:
2x30V ergeben schon mal knappe 90V DC. Und es ließe sich die Spannung auch halbieren, wenn kleinere Messspannungen genügen.

Hartwig(R)

31.07.2017,
23:30

@ matzi682015

Konstantstromquelle

Hallo Matthes,
wenn Du den Kram in der Bastelkiste hast, ist das ja ok. Andernfalls würde ich mir mal den TL783 ansehen, das ist ein Dreibeiner mit 1,25V Uref und max. Spannung 125V, max. 750mA und im TO220 Gehäuse mit 19K/W ohne Kühlkörper. Der würde die 12mA/90V locker wegstecken wenn er als Stromquelle läuft - einfach umschaltbar gibt das eine recht gute Kontstantstromquelle, die man auch anderweitig einsetzen kann. (Und mit 10x 9V-Blockbatterien wäre der super isoliert und hätte richtig Power ;-)
Grüße
Hartwig

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
01.08.2017,
08:03

@ Hartwig

Konstantstromquelle

» Hallo Matthes,
» wenn Du den Kram in der Bastelkiste hast, ist das ja ok. Andernfalls würde
» ich mir mal den TL783 ansehen, das ist ein Dreibeiner mit 1,25V Uref und
» max. Spannung 125V, max. 750mA und im TO220 Gehäuse mit 19K/W ohne
» Kühlkörper. Der würde die 12mA/90V locker wegstecken wenn er als
» Stromquelle läuft - einfach umschaltbar gibt das eine recht gute
» Kontstantstromquelle, die man auch anderweitig einsetzen kann. (Und mit 10x
» 9V-Blockbatterien wäre der super isoliert und hätte richtig Power ;-)

Das wollte ich auch schon vorschlagen mit diesem IC. Kleiner Zusatz noch: Kühlkörper sollte trotzdem ran, weil etwas über 1 Watt heizt den kleinen Dreibeiner bei sommerlichen Temperaturen gut auf. Allerdings ist die Prüfzeit ja immer nur sehr kurz, so gesehen ist wiederum der kleine Kühler überflüssig.
Unter 10mA sollte man mit dem IC nicht gehen, aber drüber ist gut möglich, z.B. 50mA (dann auf jeden Fall kühlen). Für den Test von Power-LED macht sich dieser Strom schon mal ganz gut.

10x Blockbatterie ist zwar nicht grade preiswert, doch wäre eine sinnvolle Lösung. Bei höherem Strom, na ja, muß man sehen. Dann sind im Gerät ja nur die Anzeige, der Dreibeiner, die Taster (sollten spannungsfest sein, keine Kurzhubtasten), paar Kleinteile und die Batterien. Die Anzeige kann ja aus einer 9V-Zelle mitbetrieben werden, sinnvoll wäre eine LCD-Anzeige.

LG Sel

Kendiman(R)

01.08.2017,
08:31

@ matzi682015

Konstantstromquelle

» Hallo Gemeinde,
»
» ich will mir dieses Gerät bauen:
»
»
»
» Die Transistoren für die Konstantstromquelle, kann ich die einfach durch
» andere ersetzen? Oder müssen es auch die Paarungen sein, entweder BUX87 UND
» KF504 (BF504) oder C3296 (KSC3296) UND KF257 (BF257) ?

Warum wird hier mit einem Strom von 12 mA getestet ?
Alle Herstellerangaben beziehen sich auf einen Teststrom von 5 mA
Eine Z-Diode ( nicht Zener Diode) von 75 V mit 500 mW Verlustleistung
wird bei einem Teststrom von 12 mA mit 900 mW total überlastet.

Hartwig(R)

01.08.2017,
08:45

@ Sel

Konstantstromquelle

» Unter 10mA sollte man mit dem IC nicht gehen, aber drüber ist gut möglich,
» z.B. 50mA (dann auf jeden Fall kühlen). Für den Test von Power-LED macht
» sich dieser Strom schon mal ganz gut.

richtig, daran hatte ich nicht gedacht, 10mA sind eigentlich schon zu wenig, der will ja mindestens 15mA. Und ich wäre eher tiefer gegangen, siehe auch Posting von Kendiman.
Grüße
Hartwig

Kendiman(R)

01.08.2017,
09:03
(editiert von Kendiman
am 01.08.2017 um 09:04)


@ Kendiman

Konstantstromquelle

» » Hallo Gemeinde,
» »
» » ich will mir dieses Gerät bauen:
» »
» »
» »
» » Die Transistoren für die Konstantstromquelle, kann ich die einfach durch
» » andere ersetzen? Oder müssen es auch die Paarungen sein, entweder BUX87
» UND
» » KF504 (BF504) oder C3296 (KSC3296) UND KF257 (BF257) ?
»
» Warum wird hier mit einem Strom von 12 mA getestet ?
» Alle Herstellerangaben beziehen sich auf einen Teststrom von 5 mA
» Eine Z-Diode ( nicht Zener Diode) von 75 V mit 500 mW Verlustleistung
» wird bei einem Teststrom von 12 mA mit 900 mW total überlastet.

Ein Vorschlag:
Bau eine einstellbare Konstantstromquelle.
Auf Rainers Elektronik Homepage gibt es eine entsprechende Schaltung
Einstellbare Konstantströme von ca. 0,15 mA bis 25 mA

Damit kannst du Z-Dioden und Leuchtdioden testen.
Auf der Seite 34 findest du die Schaltung.

http://www.rainers-elektronikpage.de/ITT-u_-SEL-Daten---u_-Schaltun/ITT-Schaltbeispiele-1972.pdf

Hartwig(R)

01.08.2017,
11:26

@ Kendiman

Konstantstromquelle

Hallo,
eine schön einfache Schaltung. Beim Lesen des Textes fand ich dann : "...die Schaltung ist ausgelegt für Ausgangsspannungen von 0-5V...", ok, das kann man in Grenzen wohl noch ändern. Wir wissen ja nicht, was Mattes mit der Schaltung will. Z-Dioden bis 90V messen?
Grüße
Hartwig

matzi682015(R)

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Aachen,
01.08.2017,
13:55

@ Kendiman

Konstantstromquelle

» »
» »
» » Die Transistoren für die Konstantstromquelle, kann ich die einfach durch
» » andere ersetzen? Oder müssen es auch die Paarungen sein, entweder BUX87
» UND
» » KF504 (BF504) oder C3296 (KSC3296) UND KF257 (BF257) ?
»
» Warum wird hier mit einem Strom von 12 mA getestet ?

Weiß ich nicht, die Schaltung ist aus dem Inet

» Alle Herstellerangaben beziehen sich auf einen Teststrom von 5 mA
» Eine Z-Diode ( nicht Zener Diode)

wie meinst Du das? Eine Z-Diode ist doch eine Zenerdiode??

» von 75 V mit 500 mW Verlustleistung
» wird bei einem Teststrom von 12 mA mit 900 mW total überlastet.

Ja stimmt, das leuchtet ein. Dann muß ich einen Regler nehmen, wo ich den Prüfstrom einstellen kann.

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matzi682015(R)

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Aachen,
01.08.2017,
13:59

@ Hartwig

Konstantstromquelle

» Hallo,
» eine schön einfache Schaltung. Beim Lesen des Textes fand ich dann :
» "...die Schaltung ist ausgelegt für Ausgangsspannungen von 0-5V...", ok,
» das kann man in Grenzen wohl noch ändern. Wir wissen ja nicht, was Mattes
» mit der Schaltung will. Z-Dioden bis 90V messen?
» Grüße
» Hartwig

Hallo, ja, ich habe in meinem Fundus Zenerdioden <100V und welche >100V Z-Spannung. Und ich habe die Klebebänder, wo dann immer 10 Dioden dran sind, zwar beschriftet, aber der Kleber wird so peu-á-peu spröde und die Dioden fallen dann weg vom Band, und dann will ich sie eben testen können, weil das was draufsteht, kann man ja gar nicht lesen, mit einer Megalupe vielleicht. So will ich also meine Z-Dioden ausmessen.

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Hartwig(R)

01.08.2017,
14:52

@ matzi682015

Konstantstromquelle

Hallo Mattes
nun weiß ich nicht, wie oft Du solche Z-Dioden brauchst (ich mag die nicht, das Temperaturverhalten ist nicht so toll). Nur zum Einsortieren wäre mir der Aufwand zu groß.
Was ich machen würde: Aus der Bastelkiste zwei Netztrafos mit etwa gleicher Sekundärspannung aussuchen und diese mit den Sekundärwicklungen zusammenschalten. Das an 230V gelegt, sollte Dir an der 230V-Wicklung des "Sekundärtrafos" genug Spannung liefern, nehmen wir mal an, Du erreichst 170V Gleichspannung halbwegs gesiebt mit einem Elko. Dann nimmst Du einen etwas dickeren Widerstand von 27kOhm. Dann können maximal 6,3mA im Kurzschlußfall oder durch Dioden mit geringem Uz fließen. Bei 100V Z-Dioden hast Du dann noch immer 2,6mA, das sollte auch zum Messen der Z-Spannung reichen. Und auch eine 500mW-Diode spielt da noch mit. Welchen echten Vorteil bringt da eine Konstantstromquelle? Mit umschaltbaren Widerständen wären unterschiedliche Meßströme halbwegs reproduzierbar einstellbar, man könnte innerhalb einer Spannungsklasse Vergleiche z. B. des differentiellen Widerstandes vornehmen. Bei 170V würde ich lediglich eine Spannungsbegrenzung an den Messklemmen vorsehen, man kommt ja für viele Messungen mit geringeren Spannungen aus, 170V an den Fingern prickelt schon ;-) (Hohe Spannung z. B. nur beim Messen über Taster freigeben, sonst 30-50V Z-Diode am Ausgang, die von eben diesem Taster "abgeklemmt" wird.)
Grüße
Hartwig

matzi682015(R)

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Aachen,
01.08.2017,
15:27
(editiert von matzi682015
am 01.08.2017 um 15:38)


@ Hartwig

Konstantstromquelle

» Hallo Mattes
» nun weiß ich nicht, wie oft Du solche Z-Dioden brauchst (ich mag die nicht,
» das Temperaturverhalten ist nicht so toll). Nur zum Einsortieren wäre mir
» der Aufwand zu groß.
» Was ich machen würde: Aus der Bastelkiste zwei Netztrafos mit etwa gleicher
» Sekundärspannung aussuchen und diese mit den Sekundärwicklungen
» zusammenschalten. Das an 230V gelegt, sollte Dir an der 230V-Wicklung des
» "Sekundärtrafos" genug Spannung liefern, nehmen wir mal an, Du erreichst
» 170V Gleichspannung halbwegs gesiebt mit einem Elko. Dann nimmst Du einen
» etwas dickeren Widerstand von 27kOhm. Dann können maximal 6,3mA im
» Kurzschlußfall oder durch Dioden mit geringem Uz fließen. Bei 100V Z-Dioden
» hast Du dann noch immer 2,6mA, das sollte auch zum Messen der Z-Spannung
» reichen. Und auch eine 500mW-Diode spielt da noch mit. Welchen echten
» Vorteil bringt da eine Konstantstromquelle? Mit umschaltbaren Widerständen
» wären unterschiedliche Meßströme halbwegs reproduzierbar einstellbar, man
» könnte innerhalb einer Spannungsklasse Vergleiche z. B. des differentiellen
» Widerstandes vornehmen. Bei 170V würde ich lediglich eine
» Spannungsbegrenzung an den Messklemmen vorsehen, man kommt ja für viele
» Messungen mit geringeren Spannungen aus, 170V an den Fingern prickelt schon
» ;-) (Hohe Spannung z. B. nur beim Messen über Taster freigeben, sonst
» 30-50V Z-Diode am Ausgang, die von eben diesem Taster "abgeklemmt" wird.)
» Grüße
» Hartwig

Hallo Hartwig, ich danke Dir für die ausführliche Beschreibung! Klar kann ich das so machen. Nur will ich gerne ein solches Gerätchen bauen, wie eingangs eingestellt:





Es ist ja dort eine Totmann-Schaltung, mit 2 Tastern vorgesehen, sodass man einen elektrischen Schlag umgeht.

Und jetzt kam mir der Gedanke, die Konstantsttromquelle mit den beiden Transistoren, da kann ich doch den 50-Ohm-Widerstand mit einem sag ich mal 4-fach-Drehschalter zum Beispiel entweder oder 4 verschiedene Widerstände anschalten, also meinetwegen 10Ohm, 22Ohm, 33Ohm und 47Ohm, um den Strom zu variieren.

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Matthes :hungry:

Kendiman(R)

01.08.2017,
15:47

@ matzi682015

Konstantstromquelle

» wie meinst Du das? Eine Z-Diode ist doch eine Zenerdiode??

Z-Dioden bis ca. 6 V arbeiten nach dem Effekt , den der Herr Zener erforscht hat.
Oberhalb von ca 8 V setzt der Lawineneffekt ein. Das ist aber kein Zener-Effekt.
Z-Dioden unterhalb ca. 6 V arbeiten mit dem Zener-Effekt und dürfen
sich Zener-Dioden nennen .
Oberhalb von ca 8 V sind es Avalanche-Dioden.

Um allen Missverständnissen aus dem Wege zu gehen,
spricht man nur von Z-Dioden.
Das Z entspricht auch dem Kennlinienverlauf.

Die besten Z-Dioden sind die Dioden, die im Übergang zwischen
dem Zener-Effekt und dem Avalanche-Effekt liegen.
Also zwischen 6 bis 8 V
Da ist die Stabilisierung und das Temperaturverhalten am besten.
Die Basis-Emitterdiode eines Transistors ist dafür ein gutes Beispiel.
Die kann man als ideale Z-Diode umfunktionieren.

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
01.08.2017,
15:50

@ Hartwig

Konstantstromquelle

Ich bin gerade dahintergestiegen, wie ich das machen kann, danke sehr für den Tip auf Rainers Homepage mit der einstellbaren Stromquelle von 0,15mA ... 20mA

--
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Matthes :hungry:

Hartwig(R)

01.08.2017,
15:54

@ matzi682015

Konstantstromquelle

» » Hallo Mattes
» » nun weiß ich nicht, wie oft Du solche Z-Dioden brauchst (ich mag die
» nicht,
» » das Temperaturverhalten ist nicht so toll). Nur zum Einsortieren wäre
» mir
» » der Aufwand zu groß.
» » Was ich machen würde: Aus der Bastelkiste zwei Netztrafos mit etwa
» gleicher
» » Sekundärspannung aussuchen und diese mit den Sekundärwicklungen
» » zusammenschalten. Das an 230V gelegt, sollte Dir an der 230V-Wicklung
» des
» » "Sekundärtrafos" genug Spannung liefern, nehmen wir mal an, Du erreichst
» » 170V Gleichspannung halbwegs gesiebt mit einem Elko. Dann nimmst Du
» einen
» » etwas dickeren Widerstand von 27kOhm. Dann können maximal 6,3mA im
» » Kurzschlußfall oder durch Dioden mit geringem Uz fließen. Bei 100V
» Z-Dioden
» » hast Du dann noch immer 2,6mA, das sollte auch zum Messen der Z-Spannung
» » reichen. Und auch eine 500mW-Diode spielt da noch mit. Welchen echten
» » Vorteil bringt da eine Konstantstromquelle? Mit umschaltbaren
» Widerständen
» » wären unterschiedliche Meßströme halbwegs reproduzierbar einstellbar,
» man
» » könnte innerhalb einer Spannungsklasse Vergleiche z. B. des
» differentiellen
» » Widerstandes vornehmen. Bei 170V würde ich lediglich eine
» » Spannungsbegrenzung an den Messklemmen vorsehen, man kommt ja für viele
» » Messungen mit geringeren Spannungen aus, 170V an den Fingern prickelt
» schon
» » ;-) (Hohe Spannung z. B. nur beim Messen über Taster freigeben, sonst
» » 30-50V Z-Diode am Ausgang, die von eben diesem Taster "abgeklemmt"
» wird.)
» » Grüße
» » Hartwig
»
» Hallo Hartwig, ich danke Dir für die ausführliche Beschreibung! Klar kann
» ich das so machen. Nur will ich gerne ein solches Gerätchen bauen, wie
» eingangs eingestellt:
»
»
»
»
»
» Es ist ja dort eine Totmann-Schaltung, mit 2 Tastern vorgesehen, sodass man
» einen elektrischen Schlag umgeht.
»
» Und jetzt kam mir der Gedanke, die Konstantsttromquelle mit den beiden
» Transistoren, da kann ich doch den 50-Ohm-Widerstand mit einem sag ich mal
» 4-fach-Drehschalter zum Beispiel entweder oder 4 verschiedene Widerstände
» anschalten, also meinetwegen 10Ohm, 22Ohm, 33Ohm und 47Ohm, um den Strom zu
» variieren.

klar geht das.
aber Du wolltest ja auch kleinere Ströme haben - also die größeren Widerstände nicht vergessen!

KSM_on (KSM=Klugscheissermodus)

aber bitte ein Anzeigeinstrument für den Strom einbauen!
In Verbindung mit einer Digicam und Nummern-Tags an den Dioden kannst Du dann für jede Diode die Daten im verbreiteten jpeg-Format dokumentieren und in Dein heimisches Lagerhaltungssystem einpflegen. Darüber hinaus wird es Dir möglich sein, nachdem man Dir unter Hypnose ein Smartphone verpasst hat, die Daten auch über Wotzäpp mit Freunden zu teilen.

KSM_off

Grüße
Hartwig