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Januar 2012 war das mal ein Thema für Stromstoßrelais. Die einfache Schaltung, die auf elektrische Felder reagiert, die ein Menschlicher Körper empfängt, funktioniert nicht wenn die Umgebung frei von Störfeldern ist. So erfahren in einem 11 Meter langen Flur. An einem Ende funktioniert es und am anderen- nicht.

http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=160632&page=0&order=time&descasc=desc&category=all

Ich hoffte, durch Google eine Schaltung zu finden, die auf die Frequenzverstimmung durch die Kapazität des menschlichen Körpers reagiert.
Erstaunlicher Weise fand ich keinen Taster oder Schalter dieses Prinzips.

Mit dem Tondecoder LM567 war das, ohne L-C Schwingkreise, gut zu realisieren.

» Januar 2012 war das mal ein Thema für Stromstoßrelais. Die einfache
» Schaltung, die auf elektrische Felder reagiert, die ein Menschlicher Körper
» empfängt, funktioniert nicht wenn die Umgebung frei von Störfeldern ist. So
» erfahren in einem 11 Meter langen Flur. An einem Ende funktioniert es und
» am anderen- nicht.
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» Ich hoffte, durch Google eine Schaltung zu finden, die auf die
» Frequenzverstimmung durch die Kapazität des menschlichen Körpers reagiert.
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» Erstaunlicher Weise fand ich keinen Taster oder Schalter dieses Prinzips.
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» Mit dem Tondecoder LM567 war das, ohne L-C Schwingkreise, gut zu
» realisieren.
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Auf welche Entfernung/Distanz soll das schalten?

» Auf welche Entfernung/Distanz soll das schalten?

Null mm: Berührungssensor!

» » Auf welche Entfernung/Distanz soll das schalten?
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» Null mm: Berührungssensor!


Da gibt es heute sehr einfache Lösungen aus dem Zubehör-Angebot für ARDUINO. Die Module laufen Stand allone und kosten ab 1 Euro. ich habe mir neulich eine Schaltung damit gemacht, die aus dem Touch-Taster einen Touch-Schalter macht, also Ein-Aus. Und einen Reset hat sie auch noch. Wenn du dir das anschauen willst, dann im Arduino-Forum. Da hatte ich mir erlaubt, zuvor eine Frage zu stellen. Wundere dich nicht über den Umgangston dort, manche können nicht anders. Aber egal, du findest da den Schaltplan. https://www.arduinoforum.de/arduino-Thread-Touch-Sensor-als-EIN-AUS-Schalter?page=2

» » » Auf welche Entfernung/Distanz soll das schalten?
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» Da gibt es heute sehr einfache Lösungen aus dem Zubehör-Angebot für
» ARDUINO. Die Module laufen Stand allone und kosten ab 1 Euro. ich habe mir
» neulich eine Schaltung damit gemacht, die aus dem Touch-Taster einen
» Touch-Schalter macht, also Ein-Aus. Und einen Reset hat sie auch noch. Wenn
» du dir das anschauen willst, dann im Arduino-Forum. Da hatte ich mir
» erlaubt, zuvor eine Frage zu stellen. Wundere dich nicht über den
» Umgangston dort, manche können nicht anders. Aber egal, du findest da den
» Schaltplan.
» https://www.arduinoforum.de/arduino-Thread-Touch-Sensor-als-EIN-AUS-Schalter?page=2

So wie ich die Ringe auf dem Sensor sehe, arbeitet der nach dem Prinzip den Widerstand der Finger auszuwerten.
Also nicht mit nassen Fingern betatschen. Dann gibt es Dauerimpuls.
Außerdem fehlt an dem fertigen Modul der Bastelspaß!

Hallo,
da gibt es Mikrocontroller von Microchip, die einen Hardware CVD
enthalten, z.B. http://www.microchip.com/wwwproducts/en/PIC12LF1552
Damit lassen sich echte kapazitive Tasten ohne zusätzliche Hardware
aufbauen.
Alle eventuellen Zeitglieder usw. lassen sich natürlich in Software
realisieren. Ein Chip, alles drin. (Nein, ich arbeite nicht für
Microchip).
Grüße
Altgeselle

» Hallo,
» da gibt es Mikrocontroller von Microchip, die einen Hardware CVD
» enthalten, z.B. http://www.microchip.com/wwwproducts/en/PIC12LF1552
» Damit lassen sich echte kapazitive Tasten ohne zusätzliche Hardware
» aufbauen.
» Alle eventuellen Zeitglieder usw. lassen sich natürlich in Software
» realisieren. Ein Chip, alles drin. (Nein, ich arbeite nicht für
» Microchip).
» Grüße
» Altgeselle

Ist bestimmt für anspruchsvollere Anwendungen interessant.
Aber mein Flurlicht muss ich nicht, mit einem IC der ein RAM mit 256 Byte hat, ein- und ausschalten.
Ausschalten muss ich es allerdings nicht unbedingt.

»

» Ist bestimmt für anspruchsvollere Anwendungen interessant.
» Aber mein Flurlicht muss ich nicht, mit einem IC der ein RAM mit 256 Byte
» hat, ein- und ausschalten.
» Ausschalten muss ich es allerdings nicht unbedingt.
»
Wenn es dir um das Erlebnis des Bastelns geht (z.B. das
Reinpfriemeln einer eigentlich zu großen Leiterplatte
in eine UP-Dose) dann hast du natürlich recht. Da spielen
dann die Kosten deiner Lösung auch keine Rolle.

» » Ist bestimmt für anspruchsvollere Anwendungen interessant.
» » Aber mein Flurlicht muss ich nicht, mit einem IC der ein RAM mit 256
» Byte
» » hat, ein- und ausschalten.
» » Ausschalten muss ich es allerdings nicht unbedingt.
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» Wenn es dir um das Erlebnis des Bastelns geht (z.B. das
» Reinpfriemeln einer eigentlich zu großen Leiterplatte
» in eine UP-Dose) dann hast du natürlich recht. Da spielen
» dann die Kosten deiner Lösung auch keine Rolle.

Ein großer Teil der Bauelemente ist ja irgendwo ausgeschlachtet.

Und kostengünstiger ist eine Schaltung mit einem µC auch nicht unbedingt.

1. Badlichtschranke in TTL Ausführung.
2. Badlichtschranke mit µC



»

Soviel Aufwand?
AT42QT1010 (etwa 1€), ToggleFF oder Timer hintendran.

» Soviel Aufwand?
» AT42QT1010 (etwa 1€), ToggleFF oder Timer hintendran.

“Berührung geht im Freien - Wasser-Toleranz wird zu einer wichtigen Anforderung für die Berührung. Gleichzeitig steigen die Erwartungen der Berührungsbenutzer. Es wird erwartet, dass Touch-Tasten und Pads mit nassen Fingern ... Wasser toleranten Touch ist nicht eine Nische Anforderung aber wichtig für nah an jedem Touch-Design.

Microchip und unsere Produkte sind am besten bereit, diese Anforderungen zu erfüllen

Schlüsselfertige Produkte unterstützt wasserverträgliche Berührung“

Na wenigstens das ist bei dem Fertigkram gewährleistet.

» » » Ist bestimmt für anspruchsvollere Anwendungen interessant.
» » » Aber mein Flurlicht muss ich nicht, mit einem IC der ein RAM mit 256
» » Byte
» » » hat, ein- und ausschalten.
» » » Ausschalten muss ich es allerdings nicht unbedingt.
» » »
» » Wenn es dir um das Erlebnis des Bastelns geht (z.B. das
» » Reinpfriemeln einer eigentlich zu großen Leiterplatte
» » in eine UP-Dose) dann hast du natürlich recht. Da spielen
» » dann die Kosten deiner Lösung auch keine Rolle.
»
» Ein großer Teil der Bauelemente ist ja irgendwo ausgeschlachtet.
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» Und kostengünstiger ist eine Schaltung mit einem µC auch nicht unbedingt.
»
» 1. Badlichtschranke in TTL Ausführung.
» 2. Badlichtschranke mit µC
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Ist ja mächtig was los in deinen Schaltbildern. Wenn du die Funktionen von
immerhin 5 Timern 555 mit einem geeigneten Mikrokontroller realisieren
würdest, wäre es übersichtlicher (ich habe eben immer die Serienfertigung im Kopf).

» »
» » »
» Ist ja mächtig was los in deinen Schaltbildern. Wenn du die Funktionen von
» immerhin 5 Timern 555 mit einem geeigneten Mikrokontroller realisieren
» würdest, wäre es übersichtlicher (ich habe eben immer die Serienfertigung
» im Kopf).

Na ja: Zwei Timer sind für die Fototransistoren.
Und ein Timer sorgt dafür, dass bei Spannungseinsenkungen aus dem Netz, der Prozessor nicht in den Programmiermodus fällt.
Da der µC die Fototransistoren, die wenige Millimeter Abstand haben, ständig im Auge behalten muss, damit ihm nichts entgeht. Wird der 100ms Impuls von einem 555 übernommen. Das gleiche gilt für die Blinkende Besetzt LED.

Am Ende des Programms wird noch mal eine Zeitverzögerung notwendig.
#Abwarten 'rund 0,6s Abwarten ob es nur eine Kurze Freigabe zwischen den Beinen war, bzw. die Person zurück ging,' oder beim Rücktritt nur einen Fototransistor erwischt.

Diese Verzögerung wird durch ein dauerndes Durchlaufen einer “For next“ schleife realisiert, in der beide Fototransistoren ununterbrochen abgefragt werden.

Mann könnte zwei 555 sparen, wenn man die Nebenfunktionen durch einen Zweiten µC realisieren würde.

Da die Formatierung im ELKO nicht übernommen wird ist es etwas unübersichtlich.


' Programm Badlichtschranke
' Das Programm beherrscht auch super Chaos!

'Initialisierung:
'Eingänge werden on off gelesen! Oder wait… bzw.(wait not…) 'Bei der Programmeinspielung in die UNIT -
define au Port[1] 'Sensor außen: ist bei Freier Schranke H 'mit Programmierstecker trennen
define in Port[2] 'Sensor innen: ist bei Freier Schranke H 'mit Programmierstecker trennen
define Strahl Port[3] 'Der Eingag ist = H, wenn beide Sensoren Licht empfangen (freie Schranke)
define MOS Port[6] 'Abfrage der Ansteuerung des Schalttransistor vom IC-555 Ausgang

'Ausgänge: Werden auf 1 oder 0 gestellt
define Imp Port[4] 'Impuls zum starten des Timers IC-555 für Stromstoßrelais
define LED Port[5] 'Steuert die Frei- und Besetzt-LED rot/grün

'Speicher: Bitt werden on off geschaltet!!!!!!!!!!!!!!
define betreten BIT [1] 'Speichert die Richtung beim Betreten on=Rein off=Raus
define verlassen BIT [2] 'Speichert die Richtung beim Verlassen on=Rein off=Raus
define Licht BIT [3] 'Virtueller Lichtspeicher

define drin Byte [2] 'Virtuelle Personen. Wenn Personen im Bad sind, ist "drin" >0 aber <5
dinefe z Byte[3] 'Zählbyte für "for : next Schleifen"

'Grundstellung:
Imp=1 ' Timer IC555 Verlangt einen L Impuls zum starten. Also H Pegel
LED=1 ' rote LED leuchtet. Schranke noch blockiert!
Licht=off ' virtuelles Badlicht ist aus wenn off ist: also 0
drin=0 ' Keine virtuelle Person im Bad. drin-Byte = 0
z=0
Pause 75 ' 1,5s warten bis der LED Stromwandler angelaufen ist
LED=0 ' Grüne LED leuchtet (frei)

'Programmanfang:
'Das, dass Programm beim Start durch die Marke "#Ausschalten" läuft Ist wurst, da die Ausschaltbedingung nicht erfüllt ist
#Ausschalten 'nach einem ½REIN-RAUS Malör! EIN-AUS
if Licht=on and drin=0 then Dunkel ' &#61503; Licht ist ein aber keiner mehr im Bad. Zum #Dunkel schalten springen

#Ruheschleife
if in=off then Rausschleife ' &#61479; Richtung raus Betreten
if au=off then Reinschleife ' &#61503; Richtung rein Betreten
Goto Ruheschleife ' &#61546;

#Rausschleife
betreten=off 'Richtung raus speichern
if au=off and in=off then Verlassenschleife ' &#61503; beide Sensoren unterbrochen
if Strahl=on then Ruheschleife ' &#61501; Person zog sich zurück (Das ist die Fliege! &#61514
#Goto Rausschleife ' &#61546;

#Reinschleife
betreten=on 'Richtung rein speichern
if au=off and in=off then EIN ' &#61479; beide Sensoren unterbrochen zum #EIN (schalten) springen
if Strahl=on then Ruheschleife ' &#61501; Person zog sich zurück (Das ist die Fliege! &#61514
Goto Reinschleife ' &#61546;

#EIN
If MOS=on and drin=0 then Umschalten ' &#61503; MOS=on, für RAUS-REIN Malör!
If drin=0 then EINschalten ' &#61503; Nur bei 1. Person Licht einschalten. Zum #EINschalten springen

#Verlassenschleife 'in welche Richtung wird die Schranke verlassen?
if au=on then rein ' &#61479; zur #rein Marke springen
if in=on then raus ' &#61503; Zur #raus Marke springen
Goto Verlassenschleife ' &#61546;

#rein
verlassen=on 'Richtung rein verlassen Speichern
Goto warten ' &#61503; #raus überspringen und zur Warteschleife springen

#raus
verlassen=off 'Richtung raus verlassen Speichern.

#warten ' Warten auf vollständige Freigabe des Lichtstrahles.
if au=off and in=off then Verlassenschleife ' &#61501; (0:0) Person Steht wieder voll in der Schranke. (durch Lücke oder Rücktritt)
if Strahl=on then Abwarten ' &#61479; Lichtschranke ist wieder frei.
Goto warten ' &#61546;

#Abwarten 'rund 0,6s Abwarten ob es nur eine Kurze Freigabe zwischen den Beinen war, bzw. die Person zurück ging,
For z=0 to 255 ' oder beim Rücktritt nur einen Fototransistor erwischt.
if Strahl=off then warten ' &#61501;
next
For z=0 to 255
If Strahl=off then warten ' &#61501;
next 'Da z nur ein Byte hat, muss die For-Next Schleife 6&#61620;255=1530 mal durchlaufen werden.
For z=0 to 255 ' [28-1= 255]
If Strahl=off then warten ' &#61501;
next
For z=0 to 255
If Strahl=off then warten ' &#61501;
next
For z=0 to 255
If Strahl=off then warten ' &#61501;
next
For z=0 to 255
If Strahl=off then warten ' &#61501;
next

' Auswerten:
if betreten <> verlassen then Ausschalten ' &#61501; ungleich: Richtungswiderspruch!
if betreten=off and Verlassen=off then Rückschieben ' &#61503; Person subtrahieren (Vorschieben überspringen.)

if drin=3 then drin=4
if drin=2 then drin=3 'Person wird registriert
if drin=1 then drin=2
if drin=0 then drin=1
Goto Ruheschleife ' &#61501;

#Rückschieben 'Person wird subtrahiert
if drin=1 then Schalten ' &#61479; Zur Marke #Schalten springen
if drin=2 then drin=1
if drin=3 then drin=2
if drin=4 then drin=3
Goto Ruheschleife ' &#61501;

#Schalten
drin=0 'Letzte Person verließ das Bad. Also Person Löschen und anschließend ausschalten (&#61479; #Dunkel)

#Dunkel 'Einsprung bei wieder Ausschalten nach REIN-RAUS Malör
tog Imp: tog Imp: Licht=off: LED=0 'Licht AUS, Virtuell aus und LED grün (frei)
Goto Ruheschleife ' &#61501;

#EINschalten 'Erste Person hat Schranke von draußen voll unterbrochen (noch nicht freigegeben): sofort einschalten
tog Imp: tog Imp: Licht=on: LED=1 'Licht EIN, Virtuell ein, und LED rot (besetzt)
Goto Verlassenschleife ' &#61501; Die Person ist ja noch im Schrankenbereich.

#Umschalten 'Wieder Einschalten nach RAUS-REIN Malör! AUS-EIN
wait not MOS 'warten bis der IC-555 den MOS Transistor absteuert MOS=0!
Pause 2 '40ms Erholzeit für IC-555 und Stromstoßrelais
tog Imp: tog Imp: Licht=on: LED=1 'Licht EIN, Virtuell ein und LED rot (besetzt)
Goto Verlassenschleife ' &#61501; Die Person ist ja wieder im Schrankenbereich.

»So wie ich die Ringe auf dem Sensor sehe, arbeitet der nach dem Prinzip den Widerstand der Finger auszuwerten.
Also nicht mit nassen Fingern betatschen. Dann gibt es Dauerimpuls.
Außerdem fehlt an dem fertigen Modul der Bastelspaß! >>>>

Dann frage ich mich, warum der "Kapazitiver Sensor" heißt und auch hinter Glasplatte funktioniert.
Die Ringe sind weiße Farbe. Wenn die stören, kannst du sie auch schwarz anmalen. Solche ICs gibt es schon etwas länger von verschiedenen Herstellern. Kannst den ja nach Datenblatt mit diskreten Bauteilen nachbauen. (wegen dem entgangenen Bastelspaß)

» » So wie ich die Ringe auf dem Sensor sehe, arbeitet der nach dem Prinzip
» den
»
»
» Dann frage ich mich, warum der "Kapazitiver Sensor" heißt und auch hinter
» Glasplatte funktioniert.

Ah, Ha!
Der wertet die Kapazität zwischen den einzelnen Ringen aus.
Funktioniert also besser als ich dachte.
Kein Wunder, das die Bastler aussterben, wenn man alles konsumieren kann.

» Kein Wunder, das die Bastler aussterben, wenn man alles konsumieren kann.

Während es bekanntlich Konsumidioten gibt, Bastleridioten gibt es nicht.

--
Gruss
Thomas

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