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» » » BUZ111S
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» » Ungeeignet, zu hohe Thresholdspannung.
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» Schade, da hätte ich so viele - gibt es ne Möglichkeit, den Typ doch zu
» verwenden?

Naja, man könnte zumindest bei 5V Versorgung einen Spannungsverdoppler nach Villard zwischenschalten. Der Ausgang des uC muss dann toggeln um den MOSFET einzuschalten. Das gibt zwar recht flache Schaltflanken, wäre aber bei der erwähnten Glühlampe noch kein Problem.


» » » Meine Frage ist nun: Wie berechne ich den Widerstand zw. Port des µC
» » und
» » » dem Gate.
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» » URI
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» Das ist mir auch klar
» Aber welches U? 3.3V, 5V oder 12V?
» Weches I? Gatestrom oder Drainstrom oder sonstwas ?

Na die Spannung die dein uC rausgibt, und der Strom den sein Ausgang verträgt.


» » » Frage 2: Ist es eigentlich egal ob Drain oder Source an Masse liegt?
» »
» » Nein.
» Klasse Antwort Kommt da noch was ... ?

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0510161.htm


» » » Der µC wird mit 5V oder ggf auch mit 3.3V betrieben.
» »
» » Für 5V brauchst du Logic-Level-MOSFETs, für 3,3V
» Low-Logic-Level-MOSFETs.
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» Bringt es was, wenn ich einen Transistor zw. µC und FET schalte?

Wenn du eine höhere Spannung zur Vefügung hast. Aber das lohnt kaum, die nötigen Teile kosten ja auch was.

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» Aber welches U? 3.3V, 5V oder 12V?
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Du musst die das Gate des FETs wie einen Kondensator vorstellen. Im Einschaltmoment stellt er also einen Kurschluss dar. Liegt der Source Anschluss auf Masse, und der µC schaltet ein, so liegen am Widerstand volle 5V an.
Bei max. 5mA macht das nach anstrengender Rechnung 1kOhm.

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Ja, du kannst so eine Art Pegelwandlung durchführen, um so von 5V auf 12V zu kommen, und dann damit den FET schalten.

Wie "schnell" möchtest du denn schalten? (Schaltfrequenz)


lg Stefan

» » BUZ111S
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Bringt es was, wenn ich einen Transistor zw. µC und FET schalte?


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