Forum

» Junge. Du machst wohl jedem das Leben schwer.
» Ich denke du verstehst immer noch nicht meine frage. Ich will das Board
» kennen lernen. Dafür brauche ich ein paar Beispiele.
» Wenn du es nicht zeigen kannst, dann lass es.

Zeichne vorher einen Plan und verbinde dann das Zeug so auf dem Board

» ich glaub dir fehlen ein paar Grundlagen. Guck da erst mal alles durch und
» du wirst schlauer :
» https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/index.htm

Endlich die fundamental richtige Antwort. Gleichgültig welche Ziele man in der Elektrotechnik anstrebt, ob digital oder analog, an den Grundlagen kommt man nicht vorbei.

Wobei auch beim Grundlagenstudium gilt, dass praktisches Experimentieren sehr wertvoll ist. Aha-Effekte bereichern das Lernen. Dazu bietet, wie bereits angedeutet, die ELKO-Grundlagenseite sehr viel.

Und wenn man da etwas nicht versteht, hilft dieses ELKO-Forum gerne weiter.

Beachte die weiteren Themenschwerpunkte in der ELKO-Indexseite ganz oben:
. . . . https://www.elektronik-kompendium.de/

Noch ein anderer Tipp. Man muss sich zum Mitmachen nicht anmelden. Meldet man sich an, hat man den Vorteil, dass man im eigenen gesendeten Posting jederzeit Korrekturen oder/und Erweiterungen anbringen kann.

Vor Deinem nächsten Posting lohnt es sich "7 Tipps für Fragesteller" zu lesen. Das Befolgen dieser Tipps erleichtert die Zusammenarbeit aller die an einem Problem mitwirken.

"7 Tipps für Fragesteller" zeigt sich stets, bevor man mit dem Postingschreiben beginnt.

Ich wünsche Dir viel Spass im ELKO-Forum und daran was das ELKO so alles bietet.

NACHTRAG: Mit nur schon wenig Grundlagenkenntnis kommt man von selbst auf die Idee mit einem Multimeter, eingestellt auf Messung des Widerstandes oder Durchgangsprüfung (mit akustischer Wiedergabe), zu testen, wie das Steckboard mit seinen Kontakten intern verbunden ist. Dies hat man schnell rausgefunden ohne Hexerei.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

» » Junge. Du machst wohl jedem das Leben schwer.
» » Ich denke du verstehst immer noch nicht meine frage. Ich will das Board
» » kennen lernen. Dafür brauche ich ein paar Beispiele.
» » Wenn du es nicht zeigen kannst, dann lass es.
»
» Zeichne vorher einen Plan und verbinde dann das Zeug so auf dem Board

Habe das Board nicht vor mir. Sollte spätestens Dienstag da sein. Heute erst Überwiesen.
Es sind wirklich meine ersten schritte. Vor 2 Monaten habe ich mich noch für ganz andere Sachen interessiert.

» » ich glaub dir fehlen ein paar Grundlagen. Guck da erst mal alles durch
» und
» » du wirst schlauer :
» » https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/index.htm
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» der Elektrotechnik anstrebt, ob digital oder analog, an den Grundlagen
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» sehr wertvoll ist. Aha-Effekte bereichern das Lernen. Dazu bietet, wie
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» man sich an, hat man den Vorteil, dass man im eigenen gesendeten Posting
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Ich mag die Schweiz, und Erich von Daeniken sowieso.
Danke dir Bro mit Elko tip.
Elko ist eine Marke. Die Kondensatoren herstellen.
Will das Board kennenlernen. Mich sicher fühlen wenn ich was stecke umstecke.
Bin ein absoluter noob was Elektrik betrifft. Nur Wissen angesammelt aber nichts Praktisches gemacht.

» Ich mag die Schweiz, und Erich von Daeniken sowieso.

Super! Dazu passt hervorragend ein Satz des Anthropischen Prinzips von Reinhard Breuer:
"Die Tatsache, dass es uns gibt, beweist,
dass der Kosmos das Potenzial hat (irgendwo) Leben und
Intelligenz hervor zu bringen."

» Elko ist eine Marke. Die Kondensatoren herstellen.

Und ElKo ist die Abkz. für Elektronik-Kompendium.

» Will das Board kennenlernen. Mich sicher fühlen wenn ich was stecke
» umstecke.

Das habe ich verstanden.

» Bin ein absoluter noob was Elektrik betrifft. Nur Wissen angesammelt aber
» nichts Praktisches gemacht.

Das habe ich auch verstanden.

Ich frage Dich, möchtest Du das ändern? Wenn ja, dann, und wirklich nur dann, machen meine Empfehlungen Sinn.
Ob Du das ändern willst oder nicht ist rein Deine persönliche Sache.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
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Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
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» » Nein ich meine Spannungsregler auch Festspannungsregler genannt. Das
» Netz
» » ist damit voll von dem Zeug
»
» Mir ist schon klar das es sowas gibt, nennt man auch Step up down
» converter. Sowas will ich später selber bauen und nichts fertiges kaufen.

1.) Ist dir noch nicht klar. Google mal 7812 Spannungsregler.
2.) Wenn dich ein Steckbrett verwirrt wird, es noch etwas länger dauern bist du dir einen Step down selber bauen kannst.
3.) Wenn du die Spannung mit einem Widerstand reduzieren willst passt das genau für einen Verbraucher der seine Stromaufnahme NIE ändern darf.
Du kannst das mal mit LEDs testen. Eine Raspi würde ich dafür nicht zerstören (und genau das passiert)

» Will das Board kennenlernen. Mich sicher fühlen wenn ich was stecke
» umstecke.
» Bin ein absoluter noob was Elektrik betrifft. Nur Wissen angesammelt aber
» nichts Praktisches gemacht.

Hinten auf dem Steckbrett ist eine aufgeklebte Abdeckung. Die lässt sich abziehen. Dann sieht man die Kontakte und wie die miteinander verbunden sind.

Hallo,

da Du Dich zum ersten mal mit Elektrotechnik auseinander setzt, ist es durchaus sinnvoll, dass Du Dich mit Hilfe eines Elektronik-Experimentierkastens in die Materie hinein arbeitest.
Diese Breadboards die Du verwenden möchtest sind zwar ^^fast narrensicher aber sie haben doch ihre Eigenheiten: die Drahtstärken der Bauteile sind begrenzt, verschmutzungen der Kontakte durch Kleberreste bei gegurteten Bauteilen etc pp.

Ich habe meine ersten Schritte mit Kästen von Kosmos gemacht. Die älteren (für Anfänger immer noch hochaktuell) Kästen wie XN1000, 2000, 3000 oder Hitech sind bestens geeignet. Jeder hat da seine Favoriten. Es gibt auch Foren speziell für die Experimentierkästen. Mit etwas Glück bekommst Du den XN1000 als Gebrauchtteil auf den diversen Plattformen für unter 10 Euro. Da sind viele Bauteile und ein Experimentierhandbuch dabei.

Die von Dir aufgezeichnete Schaltung ist soweit richtig aufgebaut.
Möchtest Du mit 24V arbeiten benötigst Du, um 12V zu erzeugen, einen Spannungsteiler, bestehend aus zwei Widerständen.
Das Thema Spannungsteiler wird im ELKO ausführlich erklärt.
Der Grund warum Dir hier ein Spannungsregler vorgeschlagen wurde ist der, dass ein Spannungsteiler einige Nachteile hat (Lastabhängige Ausgangsspannung) so dass Du schnell beim belasteten Spannungsteiler landest der etwas mehr Verständnis der mathematischen Grundlagen der Elektrotechnik erfordert. Dies umgehst Du mit einem Spannungsregler wenns nur drum geht aus 24V 12V zu erzeugen. Der Materialaufwand und damit die Kosten sind unerheblich. Irgendwann wird bei Dir eh der Wunsch nach Versuchen mit Spannungsregler wie UA7812 oder 78L12 aufkommen.
Noch ein Tip - sobald Du die Sache mit den Kontakten der Breadboards verstanden hast. Zeichne Deine Schaltungen zuerst als herkömmlichen Schaltplan mit den betreffenden Symbolen und DANN erst den Bestückungsplan des Breadboards. Dies ist der seit Anbeginn der Elektronik bewährte Weg. Eine Schaltung mittels Schaltplan zu lesen versteht jeder Elektroniker sofort. Aber eine Schaltung eines Breadboard muss man, je nach Schwierigkeitsgrad zunächst in einen Plan umwandeln. Dies könnte man als eine Art reverse engineering bezeichnen - mit all den Problemen die diese Methode dann mit sich bringt.

Gruß
Ralf


» ich brauche einmal Hilfe. Es geht darum Kondensatoren Parallel zu schalten.
» Wie mache ich es auf diesem Experimentier Board richtig das 3 Kondensatoren
» Parallel geschaltet sind?
» Kann mir wer zeigen wo was reingesteckt werden muss auf diesem board?
»
» Ich traue mich irgend wie nicht.
»
»