Forum

» Ist meine Argumentation denn richtig, wenn ich sage, dass die Elektronen
» sich mit der Länge der Wellenlänge hin- und herbewegen?
» Sind deshalb kurze Leitung schlechte Strahler, wenn sie mit
» niederfrequenten Wechselströmen gespeist werden, weil sie kaum eine
» Schwingung ausführen können? Die Schwingung ist bei 6000km ausgeführt
» bedeutet, dass bei 1 Meter Leitung praktisch ein Gleichstrom geflossen ist?

---
.."stell dir vor,, du ist ein Elektron...; jetzt bist im Verband
im Kabel, "sagn ma mal 2,75436m von der Klemme entfernt im Kabel" gefangen,
..wie weit kommst?, wenn dir die Welle mit Affenzahn, 2/3 LG, über-unter-neben dir vorbeirauscht...
wie verhältst du dich? was machst..?"

---

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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» .."stell dir vor,, du bist ein Elektron...;

Da wäre ich als Elektron im Dauerzustand beleidigt, weil man mich zur simplen punktuellen Ladung mit erst noch negativen Eigenschaften reduziert. Ein Skandal ist das ohne gleichen! Schliesslich bin ich der wichtigste Dienstleister der modernen Welt. Ich als Elektron mit nur einer simplen punktuellen Ladung und sonst nichts?! Einfach unfassbar! Und da soll ich mich damit abfinden...

NIEMALS!!! Ich Elektron plane den Aufstand der Elektronen. Es folgt eine gesamtkosmische Elektronen-Dienstverweigerung für unbestimmte Zeiten. Die Stunde NULL ist bald da. Es beginnt dann die Epoche, wo alles aufhört zu existieren, denn ohne das Fastnichts Elektron funktioniert gar nichts mehr.

Pasta, das Elektron hat gesprochen!

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

» Ist meine Argumentation denn richtig, wenn ich sage, dass die Elektronen
» sich mit der Länge der Wellenlänge hin- und herbewegen?
Nein, nur eine weitere unsinnige Frage.

» Die Schwingung ist bei 6000km ausgeführt
Deshalb stehen alle 6000km Kraftwerke, weil nach der Schwingung nichts mehr beim Verbrauchen (wir) ankommt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Longitudinalwelle

--
Gruß
otti
_____________________________________
E-Laie aber vielleicht noch lernfähig

» https://de.wikipedia.org/wiki/Longitudinalwelle

Ja, ja.
Gib ihm noch Denkanstösse für neue Phantasiefragen.

» » https://de.wikipedia.org/wiki/Longitudinalwelle
»
» Ja, ja.
» Gib ihm noch Denkanstösse für neue Phantasiefragen.

Wieso Phantasiefragen? Ich möchte gerne wissen, wie die Elektronen sich bei Wechselspannung bzw. Wechselstrom verhalten. Wenn ich eine Sinusquelle mit 1Ghz habe, werden die Elektronen doch mit dieser Frequenz zwischen den Kontakten hin- und hergeschoben, oder? Darin besteht doch der Vorzeichenwechsel.
Die Elektronen können bei passender Drahtlänge elektromagnetische Wellen, speziell Mikrowellen abstrahlen. Die Wellenlänge, die diese Mikrowellenstrahlung besitzt, ist das gleich der Weglänge der Elektronen, wenn sie einmal von einer Klemme zur anderen "umgeladen" wurden?
Das würde nämlich erklären, warum angepasste Antennen die Länge der Wellenlänge aufweisen sollten. Weil sie bei Fehlanpassung eben nicht diese Weglänge durchlaufen bzw. schwingen können.

» » » https://de.wikipedia.org/wiki/Longitudinalwelle
» »
» » Ja, ja.
» » Gib ihm noch Denkanstösse für neue Phantasiefragen.
»
» Wieso Phantasiefragen? Ich möchte gerne wissen, wie die Elektronen sich bei
» Wechselspannung bzw. Wechselstrom verhalten. Wenn ich eine Sinusquelle mit
» 1Ghz habe, werden die Elektronen doch mit dieser Frequenz zwischen den
» Kontakten hin- und hergeschoben, oder? Darin besteht doch der
» Vorzeichenwechsel.
» Die Elektronen können bei passender Drahtlänge elektromagnetische Wellen,
» speziell Mikrowellen abstrahlen. Die Wellenlänge, die diese
» Mikrowellenstrahlung besitzt, ist das gleich der Weglänge der Elektronen,
» wenn sie einmal von einer Klemme zur anderen "umgeladen" wurden?
» Das würde nämlich erklären, warum angepasste Antennen die Länge der
» Wellenlänge aufweisen sollten. Weil sie bei Fehlanpassung eben nicht diese
» Weglänge durchlaufen bzw. schwingen können.

Ja wenn die Elektronen aus der zu kleinen Antenne rauspurzeln sind sie weg.

» » Die Schwingung ist bei 6000km ausgeführt

» Deshalb stehen alle 6000km Kraftwerke, weil nach der Schwingung nichts mehr
» beim Verbrauchen (wir) ankommt.

Die Finni hat die ELKO-Auszeichnung für die beste Antwort des Tages verdient!

--
Gruss
Thomas

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» » » » https://de.wikipedia.org/wiki/Longitudinalwelle
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» » » Ja, ja.
» » » Gib ihm noch Denkanstösse für neue Phantasiefragen.
» »
» » Wieso Phantasiefragen? Ich möchte gerne wissen, wie die Elektronen sich
» bei
» » Wechselspannung bzw. Wechselstrom verhalten. Wenn ich eine Sinusquelle
» mit
» » 1Ghz habe, werden die Elektronen doch mit dieser Frequenz zwischen den
» » Kontakten hin- und hergeschoben, oder? Darin besteht doch der
» » Vorzeichenwechsel.
» » Die Elektronen können bei passender Drahtlänge elektromagnetische
» Wellen,
» » speziell Mikrowellen abstrahlen. Die Wellenlänge, die diese
» » Mikrowellenstrahlung besitzt, ist das gleich der Weglänge der
» Elektronen,
» » wenn sie einmal von einer Klemme zur anderen "umgeladen" wurden?
» » Das würde nämlich erklären, warum angepasste Antennen die Länge der
» » Wellenlänge aufweisen sollten. Weil sie bei Fehlanpassung eben nicht
» diese
» » Weglänge durchlaufen bzw. schwingen können.
»
» Ja wenn die Elektronen aus der zu kleinen Antenne rauspurzeln sind sie weg.

Passiert das nicht am ehesten bei den grünen Elektronen?

Du musst jetzt etwa gar nicht lachen, schliesslich haben die Physiker gewissen Teilchen "colors" zugeordnet.

--
Gruss
Thomas

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Ich möchte gerne wissen, wie die Elektronen sich bei Wechselspannung bzw. Wechselstrom verhalten. Wenn ich eine Sinusquelle mit 1Ghz habe, werden die Elektronen doch mit dieser Frequenz zwischen den Kontakten hin- und hergeschoben, oder? Darin besteht doch der Vorzeichenwechsel.
Die Elektronen können bei passender Drahtlänge elektromagnetische Wellen, speziell Mikrowellen abstrahlen. Die Wellenlänge, die diese Mikrowellenstrahlung besitzt, ist das gleich der Weglänge der Elektronen, wenn sie einmal von einer Klemme zur anderen "umgeladen" wurden?
Das würde nämlich erklären, warum angepasste Antennen die Länge der Wellenlänge aufweisen sollten. Weil sie bei Fehlanpassung eben nicht diese Weglänge durchlaufen bzw. schwingen können.

» » » Die Schwingung ist bei 6000km ausgeführt
»
» » Deshalb stehen alle 6000km Kraftwerke, weil nach der Schwingung nichts
» mehr
» » beim Verbrauchen (wir) ankommt.
»
» Die Finni hat die ELKO-Auszeichnung für die beste Antwort des Tages
» verdient!

Zuviel der Ehre. Man wird doch regelrecht durch das (P...)Opfer inspiriert.

» » » » Die Schwingung ist bei 6000km ausgeführt
» »
» » » Deshalb stehen alle 6000km Kraftwerke, weil nach der Schwingung nichts
» » mehr
» » » beim Verbrauchen (wir) ankommt.
» »
» » Die Finni hat die ELKO-Auszeichnung für die beste Antwort des Tages
» » verdient!
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» Zuviel der Ehre. Man wird doch regelrecht durch das (P...)Opfer inspiriert.

Naja, ich habs mir heute Nachmittag verkniffen,
aber bei Netzgeräten mußte damals
die Drahtlänge bei Netztrafos
eine gewisse Länge einhalten.
Könnte auch andere Ursachen haben.

Gruß Steffen

» Ich möchte gerne wissen, wie die Elektronen sich bei Wechselspannung bzw.
» Wechselstrom verhalten. Wenn ich eine Sinusquelle mit 1Ghz habe, werden die
» Elektronen doch mit dieser Frequenz zwischen den Kontakten hin- und
» hergeschoben, oder? Darin besteht doch der Vorzeichenwechsel.
» Die Elektronen können bei passender Drahtlänge elektromagnetische Wellen,
» speziell Mikrowellen abstrahlen. Die Wellenlänge, die diese
» Mikrowellenstrahlung besitzt, ist das gleich der Weglänge der Elektronen,
» wenn sie einmal von einer Klemme zur anderen "umgeladen" wurden?
» Das würde nämlich erklären, warum angepasste Antennen die Länge der
» Wellenlänge aufweisen sollten. Weil sie bei Fehlanpassung eben nicht diese
» Weglänge durchlaufen bzw. schwingen können.

» Du wiederholst Dich. Nehmen wir mal diesen Satz: Die Elektronen können bei
» passender Drahtlänge elektromagnetische Wellen, speziell Mikrowellen abstrahlen.

Das stimmt so einfach nicht. Es wurde Dir bereits erklärt, ein Ladungsträger, der sich bewegt, ist ein elektrischer Strom und im rechten Winkel zur Stromrichtung, um ihn herum, baut sich ein magnetisches Feld auf. Dieses Feld breitet sich radial (um diesen "Leiter" herum) mit Lichtgeschwindigkeit und abnehmender Feldstärke aus.

Dazu gibt es Skizzen die Dir das besser illustrieren, als ich das jetzt mit Worten beschrieben habe.

Auf jeden Fall, genau damit beginnt die ganze "Geschichte". Man hat Dir auch etliche Links gezeigt, die weiterhelfen müssten. Hast Du denn die überhaupt je gelesen???

Ich empfehle Dir an dieser Stelle sowieso ein Physik-Forum oder Physik-Newsgruppe auf zu suchen, die Dir (vielleicht) besser weiterhelfen können.

Wieso vielleicht? Ganz einfach, Du musst die Fragen viel einfacher formulieren und nicht gleich mit der Tür ins Schloss fallen und Deine mechanistische Vorstellungswelt reinbringen. Du wirst Dich nämlich bei denen sonst ganz schnell noch lächerlicher machen, als Du es hier fertig gebracht hast.

Ich empfehle Dir hiermit die Physik-Newsgruppe des UseNet des Internet und wünsche Dir viel Erfolg:

"de.sci.physik"
https://groups.google.com/forum/?fromgroups#!forum/de.sci.physik

Das geht jetzt via Google-Groups. Vielleicht kennst Du einen passenden Newsreader. Das wäre noch besser. Für Google-Groups musst Du Dich zum Mitwirken anmelden.

Bevor Du dann einfach loslegst, schau Dich erst mal etwas um, um zu erkennen was so diskutiert wird...
Es gibt leider auch da Troll-Diskussionen...

So, wenn Du jetzt, nachdem Du das gelesen hast, Dich weiterhin wiederholst, dann stempelst Du Dich automatisch als SUPER-TROLL ab, und das willst Du wohl kaum, oder?

Und dann empfehle ich Dir dringend einen VERNÜNFTIGEN Usernamen zu benutzen, damit Du nicht gleich zu Beginn schon ein zweifelhaftes Bild von Dir erzeugst.

* ENDE DER DURCHSAGE! *

--
Gruss
Thomas

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» » Ich möchte gerne wissen, wie die Elektronen sich bei Wechselspannung
» bzw.
» » Wechselstrom verhalten.

» Und dann empfehle ich Dir dringend einen VERNÜNFTIGEN Usernamen zu
» benutzen, damit Du nicht gleich zu Beginn schon ein zweifelhaftes Bild von
» Dir erzeugst.
»
» * ENDE DER DURCHSAGE! *

Ich denke er will es wirklich verstehen, versteift sich aber auf das Verhalten von Elektronen in einem Leiter und nicht den "Erscheinungen", die durch deren Bewegung in einem Leiter und umgekehrt auftreten.
Um das Weitere seiner Anfrage zu verstehen muss man sich zusätzlich mit elektromagnetischen Feldern, den Bauelementen Kondensator (Kapazität) und Spule (Induktivität) sowie der Wirkungsweise von Schwingkreisen beschäftigen.

Ich denke, dann wird ein Schuh draus.

Für das vorhandene Grundwissen des TE scheint es im Augenblick schwierig die weiterführenden Links zu verstehen.

--
Gruß
otti
_____________________________________
E-Laie aber vielleicht noch lernfähig

»
» Ich denke er will es wirklich verstehen,
»

Ich hege leider den Verdacht, dass Du falsch denkst.
Hoffe aber mich zu irren...

Jubi